29.07.2014, 11:06
Mal konkret von mir ein Vorschlag, wie man die Typenvielzahl von Panzerfahrzeugen bei der BW einstampfen könnte, zumal etliche der Systeme (Fuchs, Wiesel 1, M113) im Endeffekt am Ende angelangt sind und daher so oder so ersetzt werden müssen:
1 Ersatz aller Mungo, Dingo, Wiesel 1, Wiesel 2, Wiesel MöKSys, M113, BV206s, Fuchs, Yak, Fennek etc
durch den ATTC (Bronco) / AAV
wobei ein Teil der Aufgaben von Wiesel 1, Wiesel 2, Fennek und Fuchs durch den LRV400 und GTK Boxer übernommen wird. Als neuer 120mm Mörserträger innerhalb der Infanterie-Bataillone dient dabei ebenfalls der ATTC.
2 Ersatz aller Marder, Leopard 2, sowie der ausgemusterten Gepard, Roland etc
durch den PUMA
Dabei müsste abgesehen vom Schützenpanzer noch ein FlaK/Begleitpanzer ( zugleich leichter Kampfpanzer) auf Basis des PUMA geschaffen werden. Zudem sollte es eine Version des PUMA mit AMOS (120mm Mörser) geben.
3 Ersatz aller Wolf, Serval, Nissan Patrol und eines Teil der Wiesel 1
durch das LRV400
4 Systematischer Ausbau der GTK Boxer Fahrzeugfamilie:
4a Schaffung eines neuen Moduls Transportpanzer mit 9 Mann Transportkapazität hinten und 3 Mann Besatzung
4b Beschaffung von NEMO auf Boxer
4c Beschaffung von Draco (Flugabwehr) auf Boxer - jedoch in einem anderen Kaliber
4d Beschaffung des AGM (155mm Haubitze) auf Boxer
5 Beibehaltung der Panzerhaubitze 2000
5a Schaffung eines schweren Transportpanzers (HAPC) auf Basis der Panzerhaubitze 2000
Damit würde die Zahl von 18 verschiedenen zur Zeit durch die Bundeswehr geschützten/gepanzerten Fahrzeugen auf nur noch 4 reduziert werden: (LRV400), ATTC, GTK, PUMA, PzH2000
Die Logistik würde sich immens vereinfachen. Erhebliche Synergieeffekte wäre möglich. Und wir würden für bestimmte auszumusternde Systeme im Moment noch sehr gutes Geld bekommen (bspw die Leopard 2 und kampfwertgesteigerte Marder) welches dann für die Aufrüstung der neuen Typen verwendet werden kann und diese damit zumindest etwas refinanzieren würde.
1 Ersatz aller Mungo, Dingo, Wiesel 1, Wiesel 2, Wiesel MöKSys, M113, BV206s, Fuchs, Yak, Fennek etc
durch den ATTC (Bronco) / AAV
wobei ein Teil der Aufgaben von Wiesel 1, Wiesel 2, Fennek und Fuchs durch den LRV400 und GTK Boxer übernommen wird. Als neuer 120mm Mörserträger innerhalb der Infanterie-Bataillone dient dabei ebenfalls der ATTC.
2 Ersatz aller Marder, Leopard 2, sowie der ausgemusterten Gepard, Roland etc
durch den PUMA
Dabei müsste abgesehen vom Schützenpanzer noch ein FlaK/Begleitpanzer ( zugleich leichter Kampfpanzer) auf Basis des PUMA geschaffen werden. Zudem sollte es eine Version des PUMA mit AMOS (120mm Mörser) geben.
3 Ersatz aller Wolf, Serval, Nissan Patrol und eines Teil der Wiesel 1
durch das LRV400
4 Systematischer Ausbau der GTK Boxer Fahrzeugfamilie:
4a Schaffung eines neuen Moduls Transportpanzer mit 9 Mann Transportkapazität hinten und 3 Mann Besatzung
4b Beschaffung von NEMO auf Boxer
4c Beschaffung von Draco (Flugabwehr) auf Boxer - jedoch in einem anderen Kaliber
4d Beschaffung des AGM (155mm Haubitze) auf Boxer
5 Beibehaltung der Panzerhaubitze 2000
5a Schaffung eines schweren Transportpanzers (HAPC) auf Basis der Panzerhaubitze 2000
Damit würde die Zahl von 18 verschiedenen zur Zeit durch die Bundeswehr geschützten/gepanzerten Fahrzeugen auf nur noch 4 reduziert werden: (LRV400), ATTC, GTK, PUMA, PzH2000
Die Logistik würde sich immens vereinfachen. Erhebliche Synergieeffekte wäre möglich. Und wir würden für bestimmte auszumusternde Systeme im Moment noch sehr gutes Geld bekommen (bspw die Leopard 2 und kampfwertgesteigerte Marder) welches dann für die Aufrüstung der neuen Typen verwendet werden kann und diese damit zumindest etwas refinanzieren würde.