05.09.2014, 10:55
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-cdu-und-csu-politiker-fuer-hoeheren-verteidigsungsetat-a-989897.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 89897.html</a><!-- m -->
Die Einsatzfähigkeit des bestehenden Materials halte ich hier auch für essentiell wichtig.... es kann nicht sein dass von allem nur 20% Einsatzbereit ist... sei es Panzer, Schiffe, oder Flugzeuge.
Dies muss auf 80-90% gesteigert werden...auch wären KWS Maßnahmen für einzelne Systeme wünschenswert... z.B. für den Leopard...
auch sollten für die fliegenden Einheiten ausreichend Ersatzteile usw beschafft werden um diese Flugfähig zu halten...
Die Eurofighter und Tornados sollten beschleunigt auf den neuesten Stand (Tranche 3 und ASTAA 3.0) gebracht...außerdem besser bewaffnet werden (moderne LuftBoden LFK (Brimstone 2, SDB 2) und schnelle Integration Meteor)
Des weiteren sollte über KWS Maßnahmen für die PATRIOTS Stichwort MEADS nachgedacht und eine Einführung beschleunigt werden.
Außerdem sollte die Bundeswehr zusammen mit Polen eine Art DLO (Divison Luftbewegliche Operationen) aufstellen um sehr schnell auf Bedrohungen reagieren zu können.
Ich stelle mir hier eine Stärke von 5.000 Mann und eine Ausstattung mit 40 x NH90, 20 x Tigern und 20 x EC645 vor...diese könnte man zusätzlich zu den breits geplanten Einheiten der BW mit Polen zusammen ebschaffen... die Polen sind ja momentan an neuen Transport und Kampfhelis interessiert...vielleicht könnte man sie so für die EADS Produkte gewinnen...
Die Helis sollten mit lenkbaren 70mm FKs, PARS3 LR oder MELLS und die Tiger mit 30mm Kanone ausgestattet sein... diese Truppe sollte mit der dazugehörigen Infanterie sehr schnell einsetzbar und verlegbar sein und auf die abwehr von großangelegten Bodenagriffen/Panzerabwehr spezialisiert sein
Zitat:Berlin - Es ist eine heikle Debatte. Sie bringt kaum Anerkennung in der Bevölkerung, ist intern umstritten. Und doch verlangt angesichts der Krise in der Ukraine und dem Krieg im Nahen Osten eine Reihe von Unionsabgeordneten, mehr Geld für die Bundeswehr zur Verfügung zu stellen.
ANZEIGE
"Wenn Europa seine Freiheit behalten will, geht es ohne zusätzliche Anstrengungen nicht", sagt der CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann
Zitat:Wir müssen unsere Verteidigungsbereitschaft der neuen Bedrohungslage anpassen. Ohne eine Aufstockung des Verteidigungsetats wird das nicht möglich sein."
Eigentlich sollen die Nato-Staaten jährlich zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für den Verteidigungsetat bereitstellen, darauf verständigten sie sich 2006. Doch selbst Deutschland gibt seit Jahren deutlich weniger aus - rund 1,3 Prozent des BIP.
In diesem Jahr sank der deutsche Verteidigungsetat um 400 Millionen Euro auf 32,8 Milliarden. Er soll bis 2016 auf 32,1 Milliarden Euro abgeschmolzen werden, vor allem durch den Abbau von Personal. Die Truppe klagt mittlerweile über mangelnde Einsatzfähigkeit ihres Geräts, ob bei Flugzeugen, Schiffen oder Panzern. Das wollen Unionsabgeordnete ändern. Mit Blick auf die neuen weltpolitischen Konflikte seit dem Fall der Mauer vor 25 Jahren stellt der außen- und sicherheitspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Florian Hahn, fest: "Die Zeit der Friedensdividende ist vorbei." In den nächsten Jahren verlange er daher bei der Bundeswehr "jährlich sieben Milliarden Euro für Investitionen". Derzeit liegt die Summe bei rund sechs Milliarden Euro pro Jahr. "Dabei wird davon noch nicht einmal alles ausgegeben", sagt er, deswegen sei auch der BIP-Anteil Deutschlands von 1,3 Prozent "nicht real gerechnet"
Die Steigerung um eine Milliarde für Investitionen will Hahn nicht nur in neue Rüstungsgüter, sondern auch in bestehendes Gerät investieren lassen. So seien etwa "von 250 Kampfpanzern nur rund 50 voll einsatzfähig", sagt er. Das müsse geändert werden. In eine ähnliche Richtung geht Otte. "Die Annahme, die Bundeswehr brauche in Zukunft kaum Panzer oder schweres Gerät, ist falsch." Man müsse auch den Fuhrpark deutlich schneller erneuern als bisher. "Beides wird kosten, aber Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif", so der CDU-Abgeordnete.
Die Einsatzfähigkeit des bestehenden Materials halte ich hier auch für essentiell wichtig.... es kann nicht sein dass von allem nur 20% Einsatzbereit ist... sei es Panzer, Schiffe, oder Flugzeuge.
Dies muss auf 80-90% gesteigert werden...auch wären KWS Maßnahmen für einzelne Systeme wünschenswert... z.B. für den Leopard...
auch sollten für die fliegenden Einheiten ausreichend Ersatzteile usw beschafft werden um diese Flugfähig zu halten...
Die Eurofighter und Tornados sollten beschleunigt auf den neuesten Stand (Tranche 3 und ASTAA 3.0) gebracht...außerdem besser bewaffnet werden (moderne LuftBoden LFK (Brimstone 2, SDB 2) und schnelle Integration Meteor)
Des weiteren sollte über KWS Maßnahmen für die PATRIOTS Stichwort MEADS nachgedacht und eine Einführung beschleunigt werden.
Außerdem sollte die Bundeswehr zusammen mit Polen eine Art DLO (Divison Luftbewegliche Operationen) aufstellen um sehr schnell auf Bedrohungen reagieren zu können.
Ich stelle mir hier eine Stärke von 5.000 Mann und eine Ausstattung mit 40 x NH90, 20 x Tigern und 20 x EC645 vor...diese könnte man zusätzlich zu den breits geplanten Einheiten der BW mit Polen zusammen ebschaffen... die Polen sind ja momentan an neuen Transport und Kampfhelis interessiert...vielleicht könnte man sie so für die EADS Produkte gewinnen...
Die Helis sollten mit lenkbaren 70mm FKs, PARS3 LR oder MELLS und die Tiger mit 30mm Kanone ausgestattet sein... diese Truppe sollte mit der dazugehörigen Infanterie sehr schnell einsetzbar und verlegbar sein und auf die abwehr von großangelegten Bodenagriffen/Panzerabwehr spezialisiert sein