17.08.2014, 09:54
Der "mediale Aufschrei" hätte schon längst erfolgen müssen - schließlich ist es seit Wochen bekannt, dass nicht nur Ukrainer auf Seite der Rebellen tätig sind, sondern alle möglichen "Söldner" - z.B. aus Dagestan, aber auch Russen selbst (man denke nur an die Spezialeinheiten "ohne Abzeichen" auf der Krim). Und die entsprechenden "Versorgungskolonnen aus Russland" sind ja auch von unabhängigen Journalisten dokumentiert:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russlandukraine-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russla ... e-101.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/36bfx70-merkel-putin-entschaerfung-ukraine-konflikts#.hero.Separatisten%20erhielten%20Waffen.738.163">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... en.738.163</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/russlandukraine-101.html">http://www.tagesschau.de/ausland/russla ... e-101.html</a><!-- m -->
Zitat:...Jedenfalls scheinen die angekündigten Lieferungen angekommen zu sein.
Kiew: Kolonnen werden im Landesinneren zerstört
Verwirrung herrscht noch immer über das Schicksal einer russischen Armeekolonne. Mehrere Journalisten hatten vor zwei Tagen beobachtet und fotografiert, wie ein Konvoi bestehend aus 23 Fahrzeugen über die Grenze in die Ukraine fuhr. Der Sprecher der ukrainischen Anti-Terror-Operation, Lyssenko erklärte, dieser Konvoi sei weitgehend zerstört worden: "Die Kolonne wurde verfolgt und die ganze Zeit von der ukrainischen Armee beobachtet. Dann wurden angemessene Maßnahmen eingeleitet. Einen Teil dieses Konvois gibt es nicht mehr. Jede russische Militärkolonne wird ständig beobachtet. Wir können sie nicht direkt an der Grenze zerstören, weil die Separatisten dort Flugabwehrwaffen haben. Außerdem beobachten russische Truppen von der anderen Seite der Grenze aus unseren Luftraum. Deswegen lassen wir diese Kolonnen weit in unser Territorium und zerstören sie dann da."
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An Lyssenkos Darstellung darf allerdings angezweifelt werden. Es gibt keine Beweise, keine Bilder von zerstörten russischen Fahrzeugen, auch keine näheren Angaben darüber, wo sich der Beschuss zugetragen haben soll. Das russische Verteidigungsministerium dementierte rundweg, dass es überhaupt einen Militärkonvoi gegeben hat. Ein Sprecher sagte, die Ukraine habe Gespenster zerstört. Die russische Armeekolonne entspringe ihrer Fantasie.
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Zitat:16.08.2014, 21:31 Uhr
Separatisten räumen Waffenlieferungen aus Russland ein
Kiew/Moskau (dpa) - Die Separatisten in der Ostukraine haben nach eigener Darstellung massive militärische Unterstützung aus Russland erhalten. 30 Panzer sowie 1200 auf russischem Gebiet ausgebildete Kämpfer seien zur Verstärkung gekommen, verkündete ihr Anführer Andrej Sachartschenko in einem Video.
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