28.08.2014, 22:16
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/nato-beweise-fuer-truppenbewegungen-russland-laesst-alle-huellen-fallen-1.2107347">http://www.sueddeutsche.de/politik/nato ... -1.2107347</a><!-- m -->
Zitat:28. August 2014 18:41<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-russland-einmarsch-100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ukrain ... h-100.html</a><!-- m -->
Nato-Beweise für Truppenbewegungen
Russland lässt alle Hüllen fallen
Wo vor Wochen zwei Flugzeuge standen, ist jetzt kaum noch Platz. Satellitenfotos vom Militärflugplatz Millerowo lassen keine Zweifel mehr. Die Russen haben an der Grenze zur Ukraine tausende Soldaten zusammengezogen. Die Nato spricht bei ihrer Präsentation im belgischen Mons von einer "hochmobilen, effektiven Offensiv-Streitmacht".
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Zitat:Schwere Vorwürfe aus Kiew und von der NATO
Immer mehr Belege für russischen Einmarsch
Stand: 28.08.2014 19:21 Uhr
Nach Darstellung der ukrainischen Führung sind russische Truppen in den Südosten des Landes einmarschiert und haben dort mehrere Orte eingenommen. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Andrej Lissenko, behauptet, zwei russische Panzerkolonnen seien nach Nowoasowsk gefahren. Zuvor hätten die nicht ausreichend bewaffneten ukrainischen Grenzposten die russischen Truppen durchgelassen. Nach Angaben der ukrainischen Nationalgarde sollen bereits weitere Waffen nach Nowoasowsk gebracht worden sein.
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Russland weist Einmarschvorwürfe zurück
Russlands OSZE-Botschafter Andrej Kelin widersprach den Berichten. Es befänden sich "keine russischen Soldaten" im Nachbarland. "Außer einer Einheit" von etwa zehn Fallschirmjägern, die vor zwei Tagen "versehentlich" die Grenze zur Ukraine überquert hätten, gebe es dort keine Truppenpräsenz, betonte Kelin. Das Verteidigungsministerium betonte die Vorwürfe aus Kiew hätten keinen Bezug zur Realität. Die unter anderem von den USA kritisierten Einheiten hätten lediglich "taktische Trainingseinheiten auf ihren eigenen und abseits gelegenen Übungsplätzen" absolviert.
Die Aufständischen in der Ostukraine sehen dies anders. Sie bestätigten Unterstützung aus Russland. "Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass es unter uns viele Russen gibt, ohne deren Hilfe wir es sehr schwer hätten", sagte Separatistenführer Alexander Sachartschenko dem russischen Fernsehsender Rossija-24. "In unseren Reihen hat es etwa 3000 bis 4000 gegeben. Viele sind heimgefahren. Viel mehr sind aber geblieben. Leider gab es auch Tote",
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