02.09.2014, 02:18
Die Truppen aus Kiew sind seit dem Beginn der Operationen im Grundkonzept mit Masse an kampffähigen Truppen und Material zu Felde gezogen. Beide vermeidliche Republiken waren weder mit einem einheitlichen militärischen Kommandostab versehen noch wurde ihre Miliztruppen zentral geführt noch waren diese militärisch ausgestattet um einem solchen Gegner zu begegnen.
Anfang Juni, etwa einem Monat nach dem beginn der "Terrorabwehr" Operation sind die Milizen dazu übergegangen die noch schwach gesicherten Gebiete des Gegners gezielt da anzugreifen wo es militärisches Gerät zu erbeuten gab. U.a. viel ihnen auch ein sehr großes Reserve Depot für Panzer aller Arten in die Hände und sie hatten genügend Zeit um von dort auch mit Gerät wieder abzuziehen.
Die Motivation der Neurusssischen Einheiten war jedoch von Beginn an besser als die der Truppen aus Kiew und dies deutlich.
Ich kürze es mal bis Ende Juli ab. Die Truppen aus Kiew, darunter viele Milizen des rechten Sektors operierten teils dezentral teils zentral geführt. Auf der anderen Seite wurden politische Umwälzungen vorgenommen und eine Art Union gegründet. Einheitliche politische Führung, Zentralkommando und auch Bildung von Operativen Kräften.
Da Kiew nicht eine oder zwei Offensive Bewegungen ausführte sondern gleich vier oder mehr zur selben Zeit und die Verluste bis Ende Juli schon enorm hoch waren, nicht nur Personell sondern auch an Gerät waren die Kräfte dafür schlicht nicht vorhanden und die die eine Art Sichelschnitt im Zentrum beider Republiken machen sollten blieben zwei Mal zentral stecken und wurden dann abgeschnitten und aufgerieben. Das ging so weit das es keine Kräfte mehr für Kiew gab welche die gesamte Front entlang sichern konnten. So verlustreich war dieses blinde sture Verheizen der eigenen Truppen.
Auf der anderen Seite führte das nicht nur zum Krieg im Hinterland dieser schwach gesicherten Front sondern auch zu der Erfahrung den Gegner aus Kiew erneut zu kesseln. Wer es in der Verteidigung kann kann dies auch Offensiv. Schlagen aus der Nachhand sollte ein Begriff sein.
Der Zusammenbruch der Süd Front war schon Ende Juli nur noch eine Frage der Zeit. Der Vorstoß der letzten 7 Tage zeigt zudem das die Logistik und das Material der begrenzende Faktor sind. Es stand die ersten 4 Tage nichts nach Süden und Westen.
Diese Lage heute ist daher ganz einfach zu erklären und hat nichts mit russischen Einheiten zu tun. Kiew ist ganz alleine für diese militärische Lage heute verantwortlich. Da kann SPON und ARD oder das ZDF noch so oft gegen Putin und Russland was anführen. Es sind trotzdem keine russischen Panzer oder Truppen welche gerade alle Truppen Kiews zerschlagen.
Wer so dumm ist blind alles nach vorne auf einen Punkt zu werfen, keine Rückwärtige Sicherung vornimmt, keine Auffanglinie, keine Reserve Einheiten, keine Feuerwehr oder sich auf eine Operation begrenzt und diese professionell führt statt blind und dumm muss nicht die Russen sehen und laut schreien. Wer von einer 10:1 Überlegenheit bei der Sollstärke an Truppen und einer 15:1 Überlegenheit bei dem schweren Gerät es nicht schafft den Gegner kontrolliert zu bezwingen und nach drei Monaten jedem nur möglichen Kessel zu laufen braucht nicht was von Putin Einheiten reden.
Die kämpfenden Einheiten welche über Russland nach Hause kamen wurden alle wie Fahnenflüchtige behandelt. Die sprechen auch nicht von russischen Einheiten gegen sie gekämpft haben sondern von Ukrainern. Es gibt zig Videos davon wie sie mit ihren Verbindungsoffizier lautstark diskutieren. Wer so seine Armee und Soldaten verheizt und hintergeht kann nicht siegen. Da braucht es keine russischen Einheiten um zu verlieren.
An Hand des Flughafens von Lugansk ist deutlich wie schlecht die Führung dieser Einheiten dort war. Mitte Juli stieß eine schwere Brigade mit ~50 Panzern bis hier her durch und sollte Lugansk voll umfassen. Das gelang jedoch nicht da logistische Probleme zum einen und auch das frühe Abschneiden zum Hinterland dazu führten das dieser schwere Verband schnell eingeschlossen wurde.
Statt jedoch sofort die Verbindung wieder herzustellen mit dem eigenen Hinterland sollte der Verband Lugansk von Süden und Osten her umfassen oder einnehmen. Auch das gelang nach schweren mehrmaligen Kämpfen nicht. Statt jedoch nun nach 3 Wochen ohne Versorgung und Verbindung zu den eigenen Truppen einen Ausbruch zu machen stießen Anfang August 30 Panzer entlang der Autobahn nach Süd Westen vor. Nicht etwa zu der Zeit wo dort in der Mitte der Republiken um die Zerschneidung der beiden Republiken gekämpft wurde sondern erst nachdem Süd Kessel 2.0 aufgerieben wurde.
Und der ganze Verband wollte auch zwei Tage später, als westlich von Lugansk erneut ein Kessel mit schweren Einheiten aus Kiew eingeschlossen war, nicht nach Norden schwenken um dahin eine Verbindung zu erschaffen und diese zu entsetzen.
Der Verband wäre zusammen mit diesen Kräften in der Lage gewesen nach Norden zur eigenen Frontlinie durchzubrechen und von dort aus den Kampf wieder aufzunehmen. Nichts der gleichen geschah. Erst als heute Morgen (oder besser gestern) nördlich von Lugansk die LVR Offensive starke Bodengewinne erzielten und den Fluss vollständig unter Kontrolle brachten und damit alle Übergänge wurde der Flughafen aufgegeben und der Ausbruch befohlen. Nachdem die Einheiten dort 90% allem schwerem Gerät sinnlos verloren hatte. Und der Rest blieb zurück.
Es gibt von fast jeder Schlacht Videos. Von beiden Seiten. In keinem sind russische Einheiten oder Gerät zu finden. Alles ex Ukrainisch. Abgesehen von leichten Waffen, Munition oder anderer Ausrüstung welche wie üblich auch nach Kiew per NATO Transport geht ist in Neurussland nichts zu finden aus Russland. Die Vermutung das es was geben könnte kann und darf nicht als Alibi herhalten.
Anfang Juni, etwa einem Monat nach dem beginn der "Terrorabwehr" Operation sind die Milizen dazu übergegangen die noch schwach gesicherten Gebiete des Gegners gezielt da anzugreifen wo es militärisches Gerät zu erbeuten gab. U.a. viel ihnen auch ein sehr großes Reserve Depot für Panzer aller Arten in die Hände und sie hatten genügend Zeit um von dort auch mit Gerät wieder abzuziehen.
Die Motivation der Neurusssischen Einheiten war jedoch von Beginn an besser als die der Truppen aus Kiew und dies deutlich.
Ich kürze es mal bis Ende Juli ab. Die Truppen aus Kiew, darunter viele Milizen des rechten Sektors operierten teils dezentral teils zentral geführt. Auf der anderen Seite wurden politische Umwälzungen vorgenommen und eine Art Union gegründet. Einheitliche politische Führung, Zentralkommando und auch Bildung von Operativen Kräften.
Da Kiew nicht eine oder zwei Offensive Bewegungen ausführte sondern gleich vier oder mehr zur selben Zeit und die Verluste bis Ende Juli schon enorm hoch waren, nicht nur Personell sondern auch an Gerät waren die Kräfte dafür schlicht nicht vorhanden und die die eine Art Sichelschnitt im Zentrum beider Republiken machen sollten blieben zwei Mal zentral stecken und wurden dann abgeschnitten und aufgerieben. Das ging so weit das es keine Kräfte mehr für Kiew gab welche die gesamte Front entlang sichern konnten. So verlustreich war dieses blinde sture Verheizen der eigenen Truppen.
Auf der anderen Seite führte das nicht nur zum Krieg im Hinterland dieser schwach gesicherten Front sondern auch zu der Erfahrung den Gegner aus Kiew erneut zu kesseln. Wer es in der Verteidigung kann kann dies auch Offensiv. Schlagen aus der Nachhand sollte ein Begriff sein.
Der Zusammenbruch der Süd Front war schon Ende Juli nur noch eine Frage der Zeit. Der Vorstoß der letzten 7 Tage zeigt zudem das die Logistik und das Material der begrenzende Faktor sind. Es stand die ersten 4 Tage nichts nach Süden und Westen.
Diese Lage heute ist daher ganz einfach zu erklären und hat nichts mit russischen Einheiten zu tun. Kiew ist ganz alleine für diese militärische Lage heute verantwortlich. Da kann SPON und ARD oder das ZDF noch so oft gegen Putin und Russland was anführen. Es sind trotzdem keine russischen Panzer oder Truppen welche gerade alle Truppen Kiews zerschlagen.
Wer so dumm ist blind alles nach vorne auf einen Punkt zu werfen, keine Rückwärtige Sicherung vornimmt, keine Auffanglinie, keine Reserve Einheiten, keine Feuerwehr oder sich auf eine Operation begrenzt und diese professionell führt statt blind und dumm muss nicht die Russen sehen und laut schreien. Wer von einer 10:1 Überlegenheit bei der Sollstärke an Truppen und einer 15:1 Überlegenheit bei dem schweren Gerät es nicht schafft den Gegner kontrolliert zu bezwingen und nach drei Monaten jedem nur möglichen Kessel zu laufen braucht nicht was von Putin Einheiten reden.
Die kämpfenden Einheiten welche über Russland nach Hause kamen wurden alle wie Fahnenflüchtige behandelt. Die sprechen auch nicht von russischen Einheiten gegen sie gekämpft haben sondern von Ukrainern. Es gibt zig Videos davon wie sie mit ihren Verbindungsoffizier lautstark diskutieren. Wer so seine Armee und Soldaten verheizt und hintergeht kann nicht siegen. Da braucht es keine russischen Einheiten um zu verlieren.
An Hand des Flughafens von Lugansk ist deutlich wie schlecht die Führung dieser Einheiten dort war. Mitte Juli stieß eine schwere Brigade mit ~50 Panzern bis hier her durch und sollte Lugansk voll umfassen. Das gelang jedoch nicht da logistische Probleme zum einen und auch das frühe Abschneiden zum Hinterland dazu führten das dieser schwere Verband schnell eingeschlossen wurde.
Statt jedoch sofort die Verbindung wieder herzustellen mit dem eigenen Hinterland sollte der Verband Lugansk von Süden und Osten her umfassen oder einnehmen. Auch das gelang nach schweren mehrmaligen Kämpfen nicht. Statt jedoch nun nach 3 Wochen ohne Versorgung und Verbindung zu den eigenen Truppen einen Ausbruch zu machen stießen Anfang August 30 Panzer entlang der Autobahn nach Süd Westen vor. Nicht etwa zu der Zeit wo dort in der Mitte der Republiken um die Zerschneidung der beiden Republiken gekämpft wurde sondern erst nachdem Süd Kessel 2.0 aufgerieben wurde.
Und der ganze Verband wollte auch zwei Tage später, als westlich von Lugansk erneut ein Kessel mit schweren Einheiten aus Kiew eingeschlossen war, nicht nach Norden schwenken um dahin eine Verbindung zu erschaffen und diese zu entsetzen.
Der Verband wäre zusammen mit diesen Kräften in der Lage gewesen nach Norden zur eigenen Frontlinie durchzubrechen und von dort aus den Kampf wieder aufzunehmen. Nichts der gleichen geschah. Erst als heute Morgen (oder besser gestern) nördlich von Lugansk die LVR Offensive starke Bodengewinne erzielten und den Fluss vollständig unter Kontrolle brachten und damit alle Übergänge wurde der Flughafen aufgegeben und der Ausbruch befohlen. Nachdem die Einheiten dort 90% allem schwerem Gerät sinnlos verloren hatte. Und der Rest blieb zurück.
Es gibt von fast jeder Schlacht Videos. Von beiden Seiten. In keinem sind russische Einheiten oder Gerät zu finden. Alles ex Ukrainisch. Abgesehen von leichten Waffen, Munition oder anderer Ausrüstung welche wie üblich auch nach Kiew per NATO Transport geht ist in Neurussland nichts zu finden aus Russland. Die Vermutung das es was geben könnte kann und darf nicht als Alibi herhalten.