02.09.2014, 15:31
Ich nehme an das Russen vor Ort sind die "helfen". Ich gehe davon aus das alles was möglich ist ohne selbst Aktiv zu handeln passiert. Als wenn das nicht logisch ist. Nähe, Verbundenheit, Interessen und natürlich auch Anspruch. Nur echte russische Einheiten unter falscher Flagge sind dort nicht vorhanden. Keine grünen Männchen, keine ohne Flagge, keine Elite Einheiten, nichts.
Du schreibst, in einer Woche. Ich habe weiter oben schon angeführt das sich diese "BKN" (Bewaffnete Kräfte Neurusslands) über den Kampf in den letzten 4 Monaten gefunden haben. Führung, Erfahrung, Einheitliches Zentralkommando, Aufstellen von mobilen Reserven daraus das bilden von operativen Kräften bis hin zu der Erfahrung der beiden großen Süd Kessel, der Erfahrung des Schlagens aus der Nachhand und dem fühlen das der Gegner praktisch ausgeblutet ist.
Das Zentralkommando wurde Anfang Juli Aufgestellt. Natürlich wird es dazu russische Hilfe und Anleitung gegeben haben und ich gehe auch mit das deren Standort von russischen Elite Einheiten geschützt sein wird. Alleine schon um vor nicht deklarierten anderen Eliteeinheiten gewappnet zu sein. Ich gehe selbst da mit das dort Russen das Wort führen. Nur Beweisen kann ich es nicht. Aus allen Gründen ist es jedoch logisch und auch nachvollziehbar.
Nur, selbst wenn es so ist können die das nur weil es Menschen dort gibt die in der Ostukraine seit mehr als 10 Jahren ein eigenes Land wollen. Sie wollen nicht unter Faschisten leben. Sie wollen mit Russland handeln und zusammen leben und nicht in einer EU Abhängigkeit. Auch das sind Gründe die nicht in unseren Medien, wie Erich sie hier verlinkt aufgearbeitet, werden.
Zu Anfang waren es 15.000 Mann. Meist Bauern, Kumpel oder andere welche selbst als Bürger zu den Waffen griffen. Diese wurden durch Überläufer aus der Ukrainischen Armee wie auch durch russische Freiwillige ergänzt. Das ist so ähnlich wie England 1939 und 1940. Da kämpfen auch viele US Amerikaner freiwillig mit. Selbst aktive Soldaten welche Sonderurlaub bekommen haben. Das war damals legitim und erwünscht und was gutes und sollte auch so auf Seiten Neurusslands gesehen werden.
Dazu hatte Neurussland schon Reserve Einheiten Anfang Juli. Diese waren dafür verantwortlich das der Sichelschnitt zwei Mal knapp aber erfolgreich verhindert werden konnte. Aus diesen Verbänden wurden zunehmen durch neues Beute Gerät schlagkräftige schwere Verbände. Da der Gegner zudem alles nur falsch machte was er falsch machen konnte, vom Hinterland den Koch und den Munitionsschlepper an die Front warf wurde die Frontlinie durchgehend dünner und im Hinterland der Truppen aus Kiew stand nichts mehr. Nicht mal mehr Sicherungseinheiten.
Als gegen den 20.Juli erste Einheiten in diesem Hinterland die Logistischen Einheiten oder Reserveverbände angriffen welche da Aufgefüllt werden sollten war offensichtlich wie leer das ganze ist und wie leicht es ist durch die Front ein und aus zu gehen. Und trotzdem nahm Kiew seine Front nicht zurück und ließ weiter Angreifen. Schon am 25. Juli war es nur eine Frage der Zeit bis Neurussland im Süden angreift. Schlagen aus der Nachhand geht auch Offensiv.
Diese hohen Verluste auf Seiten Kiews sind der Grund warum es nun andersherum geht. Kampfmoral, Führung und auch Ziele stehen im krassen Widerspruch zur Realität. Die Lage hat nichts mit Panzern, Truppen oder Artillerie aus Russland zu tun.
Du schreibst, in einer Woche. Ich habe weiter oben schon angeführt das sich diese "BKN" (Bewaffnete Kräfte Neurusslands) über den Kampf in den letzten 4 Monaten gefunden haben. Führung, Erfahrung, Einheitliches Zentralkommando, Aufstellen von mobilen Reserven daraus das bilden von operativen Kräften bis hin zu der Erfahrung der beiden großen Süd Kessel, der Erfahrung des Schlagens aus der Nachhand und dem fühlen das der Gegner praktisch ausgeblutet ist.
Das Zentralkommando wurde Anfang Juli Aufgestellt. Natürlich wird es dazu russische Hilfe und Anleitung gegeben haben und ich gehe auch mit das deren Standort von russischen Elite Einheiten geschützt sein wird. Alleine schon um vor nicht deklarierten anderen Eliteeinheiten gewappnet zu sein. Ich gehe selbst da mit das dort Russen das Wort führen. Nur Beweisen kann ich es nicht. Aus allen Gründen ist es jedoch logisch und auch nachvollziehbar.
Nur, selbst wenn es so ist können die das nur weil es Menschen dort gibt die in der Ostukraine seit mehr als 10 Jahren ein eigenes Land wollen. Sie wollen nicht unter Faschisten leben. Sie wollen mit Russland handeln und zusammen leben und nicht in einer EU Abhängigkeit. Auch das sind Gründe die nicht in unseren Medien, wie Erich sie hier verlinkt aufgearbeitet, werden.
Zu Anfang waren es 15.000 Mann. Meist Bauern, Kumpel oder andere welche selbst als Bürger zu den Waffen griffen. Diese wurden durch Überläufer aus der Ukrainischen Armee wie auch durch russische Freiwillige ergänzt. Das ist so ähnlich wie England 1939 und 1940. Da kämpfen auch viele US Amerikaner freiwillig mit. Selbst aktive Soldaten welche Sonderurlaub bekommen haben. Das war damals legitim und erwünscht und was gutes und sollte auch so auf Seiten Neurusslands gesehen werden.
Dazu hatte Neurussland schon Reserve Einheiten Anfang Juli. Diese waren dafür verantwortlich das der Sichelschnitt zwei Mal knapp aber erfolgreich verhindert werden konnte. Aus diesen Verbänden wurden zunehmen durch neues Beute Gerät schlagkräftige schwere Verbände. Da der Gegner zudem alles nur falsch machte was er falsch machen konnte, vom Hinterland den Koch und den Munitionsschlepper an die Front warf wurde die Frontlinie durchgehend dünner und im Hinterland der Truppen aus Kiew stand nichts mehr. Nicht mal mehr Sicherungseinheiten.
Als gegen den 20.Juli erste Einheiten in diesem Hinterland die Logistischen Einheiten oder Reserveverbände angriffen welche da Aufgefüllt werden sollten war offensichtlich wie leer das ganze ist und wie leicht es ist durch die Front ein und aus zu gehen. Und trotzdem nahm Kiew seine Front nicht zurück und ließ weiter Angreifen. Schon am 25. Juli war es nur eine Frage der Zeit bis Neurussland im Süden angreift. Schlagen aus der Nachhand geht auch Offensiv.
Diese hohen Verluste auf Seiten Kiews sind der Grund warum es nun andersherum geht. Kampfmoral, Führung und auch Ziele stehen im krassen Widerspruch zur Realität. Die Lage hat nichts mit Panzern, Truppen oder Artillerie aus Russland zu tun.