14.09.2014, 17:17
General Dynamics hat schon vor Jahren angekündigt, zielsuchende 81mm Mörsermunition entwickeln zu wollen. Damit hätten dann 81mm Mörser die gleiche immense Präzision wie die entsprechenden 120mm Systeme. Der erhebliche Vorteil aber wäre, dass man bei gleichem Gewicht mehr Schuß dabei hat und dass die Flächen-Wirkung der Schüsse (obwohl jeder selbst für sich alleine weniger Wirkung hat) zusammen größer ist als die eines Feuers mit 120mm Präzisionsmunition.
Der Clou aber wäre, dass es vom 81mm Kaliber heute ultraleichte (unter 20 kg für das System) Stummelmörser gibt, die man auch auf der Ebene einer Kompanie oder eines Zuges mitführen könnte (so man will). Solche ultraleichten 81mm Mörser würden eine immense Feuerkraft und Reichweite auch sehr weit unten ermöglichen und zudem ein Einheitsmörserkaliber in Aussicht stellen, bei dem die fahrzeuggestützten Mörser und die abgesessenen Mörser das gleiche Kaliber verwenden. Die logistischen Vorteile wären erheblich, ökonomisch wär dies eine sehr gute Lösung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.generaldynamics.com/news/press-releases/detail.cfm?customel_dataPageID_1811=17373">http://www.generaldynamics.com/news/pre ... 1811=17373</a><!-- m -->
Inzwischen sieht es so aus, dass solche Mörsermunition verfügbar ist. Das würde zum ersten Mal ein Einheitsmörserkaliber möglich machen, bei dem abgesessene ultraleichte Mörser und Fahrzeuggestützte Mörser ein und dasselbe Kaliber haben, und trotzdem die hohe Präzision der gelenkten Mörsermunition genutzt werden könnte.
Meiner rein persönlichen Meinung nach aber sollte man stattdessen bewusst auf Kommando-Mörser im 50mm und 60mm setzen und dafür fahrzeuggestützt weiter auf die 120mm. Das ist zwar weniger ökonomisch, aber im Ergebnis der Arbeit effektiver. Dafür sollte man im Gegenzug solche Kommando-Mörser in jeder Gruppe haben. Die Vielzahl der Kommandomörser und der Umstand dass heutige 60mm Munition bereits die Wirkung von bisheriger 81mm Munition erzielt (wenn auch ungelenkt) sprechen ganz klar dafür, mehr Mörser kleineren Kalibers einzusetzen. Und auf der Fahrzeuggestützten Ebene ist wiederum die höhere Reichweite der 120mm entscheidend (dazu kommt noch der wesentliche Faktor dass damit härtere Ziele eher bekämpft werden können).
Der Clou aber wäre, dass es vom 81mm Kaliber heute ultraleichte (unter 20 kg für das System) Stummelmörser gibt, die man auch auf der Ebene einer Kompanie oder eines Zuges mitführen könnte (so man will). Solche ultraleichten 81mm Mörser würden eine immense Feuerkraft und Reichweite auch sehr weit unten ermöglichen und zudem ein Einheitsmörserkaliber in Aussicht stellen, bei dem die fahrzeuggestützten Mörser und die abgesessenen Mörser das gleiche Kaliber verwenden. Die logistischen Vorteile wären erheblich, ökonomisch wär dies eine sehr gute Lösung.
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Inzwischen sieht es so aus, dass solche Mörsermunition verfügbar ist. Das würde zum ersten Mal ein Einheitsmörserkaliber möglich machen, bei dem abgesessene ultraleichte Mörser und Fahrzeuggestützte Mörser ein und dasselbe Kaliber haben, und trotzdem die hohe Präzision der gelenkten Mörsermunition genutzt werden könnte.
Meiner rein persönlichen Meinung nach aber sollte man stattdessen bewusst auf Kommando-Mörser im 50mm und 60mm setzen und dafür fahrzeuggestützt weiter auf die 120mm. Das ist zwar weniger ökonomisch, aber im Ergebnis der Arbeit effektiver. Dafür sollte man im Gegenzug solche Kommando-Mörser in jeder Gruppe haben. Die Vielzahl der Kommandomörser und der Umstand dass heutige 60mm Munition bereits die Wirkung von bisheriger 81mm Munition erzielt (wenn auch ungelenkt) sprechen ganz klar dafür, mehr Mörser kleineren Kalibers einzusetzen. Und auf der Fahrzeuggestützten Ebene ist wiederum die höhere Reichweite der 120mm entscheidend (dazu kommt noch der wesentliche Faktor dass damit härtere Ziele eher bekämpft werden können).