01.12.2014, 11:04
Quintus Fabius schrieb:Ein Soldat hat nicht dem Bürger zu dienen. Er ist selbst ein Bürger, aber einer der sich dafür entscheidet für die anderen die nicht kämpfen können oder wollen einzustehen mit seinem Leben! Dieses hohe Opfer bedeutet eine Stellung über den anderen, nicht umgekehrt.Wenn du dienst, stehst du in der Regel nicht über deinem Auftraggeber. :wink: Da wir in der Wirtschaft auch alle einem Kunden dienen, sind wir alle Diener. Es steht doch niemand über dem anderen, wir arbeiten alle einander zu (abgesehen von den Hierarchien in den einzelnen Sparten), das macht es effizienter, weil Profis nun mal Arbeiten viel besser ausführen, als Laien.
Zitat:Und dem Volk dienen sollen allein die Politiker, und wenn diese wirklich dem Volk dienen würden, so würde ihnen das Volk ganz von selbst folgen.Wir aus der Privatwirtschaft dienen dem Staat auch, indem wir aus den erwirtschafteten Gewinnen und den Löhnen die ausbezahlt werden, die Steuern an den Staat bezahlen. Das Geld wird wiederum in Militär, Renten, Infrastruktur ... gesteckt werden. Jeder dient dem anderen ... so muss das im Staat sein, sonst würde man es nicht machen.
Zitat:Die Deutsche Armee aber sollte das Deutsche Volk in Waffen sein.Das hattet ihr doch schon mal. :lol: Grad gut rausgekommen ist es ja nicht.
Zitat:Die zivile Politik also. Und die ursprünglich geplanten größeren Stückzahlen wären für Südkorea absolut wesentlich, dass südkoreanische Militär hat also absolut recht.Spielt da nicht eine Rolle was eine einzelne Einheiten leisten kann. :mrgreen: Nein also sorry, das ist doch eine Sturheit wie sie nicht zu überbieten ist.