08.03.2015, 12:01
Meine ständige Rede ist, dass die einzelnen Nationalstaaten zunehmend überfordert sind. Auch bei Italien mit "Mare nostrum" war das so.
Ich sehe hier viele gesamteuropäische Aufgaben, die (Frontex) unter Bündelung nationaler Ressourcen sehr viel effizienter erledigt werden könnten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/politik/eu-kommissionspraesident-juncker-europaeische-armee-30495594">http://www.gmx.net/magazine/politik/eu- ... e-30495594</a><!-- m -->
Ich sehe hier viele gesamteuropäische Aufgaben, die (Frontex) unter Bündelung nationaler Ressourcen sehr viel effizienter erledigt werden könnten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/magazine/politik/eu-kommissionspraesident-juncker-europaeische-armee-30495594">http://www.gmx.net/magazine/politik/eu- ... e-30495594</a><!-- m -->
Zitat:EU-Kommissionspräsident Juncker für europäische Armeewas ich schon seit Jahrzehnten sage
Aktualisiert am 08. März 2015, 10:00 Uhr EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat sich dafür ausgesprochen, dass die Mitgliedsstaaten der EU nun auch auf Ebene der Verteidigung mehr Macht einräumen. Er wirbt für die Idee einer gemeinsamen Armee.
...
Die europäische Armee solle keine Konkurrenz zur Nato sein, sondern Europa stärken, beteuerte Juncker. Eine intensive Zusammenarbeit der europäischen Staaten bei der Entwicklung und beim Kauf von militärischem Gerät werde auch "erhebliche Einsparungen bringen".
Auch deutsche Politiker unterstützen die Idee, Kompetenzen im Bereich der Verteidigung an die EU abzugeben: "Eine gemeinsame europäische Armee ist eine europäische Vision, deren Zeit gekommen ist", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), der "WamS". Die Europäer gäben zusammen im Vergleich zu Russland ein Vielfaches für das Militär aus, doch die Fähigkeiten der "nationalen Kleinarmeen" blieben seiner Meinung nach sicherheitspolitisch unzureichend.
...