31.03.2015, 09:57
ich denke die Probleme mit der K130 sind mittlerweile behoben... und ich denke auch dass ein weiteres diese Probleme nicht mehr haben wird.
Offene Punkte sind noch die Unfähigkeit der Regierung endlich den Schiebel S-100 zu beschaffen... weil es ja noch keine Regelungen für den Einsatz von Drohnen über dem Meer gibt...und man sich in Deutschland hier extrem dumm anstellt...
Die S-100 ist verfügbar, leistungsfähig und günstig...
außerdem wird sie problemlos von anderen Ländern von See und Land aus eingesetzt...
das einzige Problem ist wie immer in den letzten Jahren die deutsche Bürokratie!!
die RBS15 hat wohl noch technische Probleme und ich verstehe nicht wieso diese seit 10 Jahren zulaufen soll und man hier nicht vorankommt. Ich würde mittlerweile lieber eine NSM bevorzugen da diese wohl einsatzbereit ist und auch ausreichend lesitungsfähig... außerdem halb so teuer und man könnte dadurch dass sie nur halb so groß ist wie die RBS15 gleich die doppelte Menge an FK mit an Bord nehmen.
Außerdem wäre die NSM auch von Helis aus einsetzbar.
bzgl Sonarnachrüstung für die K130
<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.thalesgroup.com/sites/default/files/asset/document/thales_captas-1_1.pdf">https://www.thalesgroup.com/sites/defau ... as-1_1.pdf</a><!-- m -->
dieses SOnar ist für Schiffe ab 300 Tonnen geeignet und nimmt mit allen Systemen nur den Platz EINES ISO Containers weg.
Die K130 hat unter dem Hangar Deck noch Platz und am Heck eine Öffnung welchen den Einsatz von Schleppsonaren ermöglicht
<!-- m --><a class="postlink" href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/Korvette_Braunschweig_F260_3026.jpg">http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 0_3026.jpg</a><!-- m -->
Außerdem sind wohl noch Gewichts-/Platzreserven auf der K130 vorhanden... da ja auch mal zusätzlich Flugkörper usw. angedacht waren...
Vorteile gegenüber Schnellbooten sind die bessere Aufklärungsfähigkeit, der bessere Eigenschutz durch 2 mal RAM und gutes Radar inkl Störmöglichkeiten. Die höhere Standzeit im Einsatz. Die Verlegefähigkeit über lange Strecken.
Wenn 4 JSS der Karel Dormann Klasse als Ersatz für di Tender beschafft würden... könnte ein kleiner Einsatzverband für Küstennahe Einsätze aus 2 x K130 und einem JSS bestehen. Die K130 hätten noch Sonare gegen U-Boote. Der erweiterte Verband hätte noch eine F125 für Landzielbekämpfung und eine F124 für die Verbandsflugabwehr dabei...
mögliche KWS Maßnahmen für die K130:
+Integration Schleppsonar
+Integration 6 x MU90
+Ersatz RBS15 durch 8 x NSM
+für das 76mm Geschütz die Vulcano Variante mit 40km Reichweite und Endhasengesteuert (Laser/GPS)
+ 2 mal Schiebel S-100 für Aufklärung und Zielzuweisung
dann könnte durchaus auch ein 2. Los mit 5 weiteren Einheiten der K130 Sinn machen.
Grund: Die Einheiten sind trotz aller Probleme und Nachrüstungen mit 240 Mio € pro Schiff und geringer Besatzung noch immer Recht günstig in Beschaffung und Unterhalt.
Ein neues Los würde deutlich günstiger, bzw. bei Umsetzung der KWS Maßnahmen vermutlich ähnlich teuer wie das erste Los.
Bekämpfung kann durch Helis des JSS erfolgen
Offene Punkte sind noch die Unfähigkeit der Regierung endlich den Schiebel S-100 zu beschaffen... weil es ja noch keine Regelungen für den Einsatz von Drohnen über dem Meer gibt...und man sich in Deutschland hier extrem dumm anstellt...
Die S-100 ist verfügbar, leistungsfähig und günstig...
außerdem wird sie problemlos von anderen Ländern von See und Land aus eingesetzt...
das einzige Problem ist wie immer in den letzten Jahren die deutsche Bürokratie!!
die RBS15 hat wohl noch technische Probleme und ich verstehe nicht wieso diese seit 10 Jahren zulaufen soll und man hier nicht vorankommt. Ich würde mittlerweile lieber eine NSM bevorzugen da diese wohl einsatzbereit ist und auch ausreichend lesitungsfähig... außerdem halb so teuer und man könnte dadurch dass sie nur halb so groß ist wie die RBS15 gleich die doppelte Menge an FK mit an Bord nehmen.
Außerdem wäre die NSM auch von Helis aus einsetzbar.
bzgl Sonarnachrüstung für die K130
<!-- m --><a class="postlink" href="https://www.thalesgroup.com/sites/default/files/asset/document/thales_captas-1_1.pdf">https://www.thalesgroup.com/sites/defau ... as-1_1.pdf</a><!-- m -->
dieses SOnar ist für Schiffe ab 300 Tonnen geeignet und nimmt mit allen Systemen nur den Platz EINES ISO Containers weg.
Die K130 hat unter dem Hangar Deck noch Platz und am Heck eine Öffnung welchen den Einsatz von Schleppsonaren ermöglicht
<!-- m --><a class="postlink" href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/be/Korvette_Braunschweig_F260_3026.jpg">http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 0_3026.jpg</a><!-- m -->
Außerdem sind wohl noch Gewichts-/Platzreserven auf der K130 vorhanden... da ja auch mal zusätzlich Flugkörper usw. angedacht waren...
Vorteile gegenüber Schnellbooten sind die bessere Aufklärungsfähigkeit, der bessere Eigenschutz durch 2 mal RAM und gutes Radar inkl Störmöglichkeiten. Die höhere Standzeit im Einsatz. Die Verlegefähigkeit über lange Strecken.
Wenn 4 JSS der Karel Dormann Klasse als Ersatz für di Tender beschafft würden... könnte ein kleiner Einsatzverband für Küstennahe Einsätze aus 2 x K130 und einem JSS bestehen. Die K130 hätten noch Sonare gegen U-Boote. Der erweiterte Verband hätte noch eine F125 für Landzielbekämpfung und eine F124 für die Verbandsflugabwehr dabei...
mögliche KWS Maßnahmen für die K130:
+Integration Schleppsonar
+Integration 6 x MU90
+Ersatz RBS15 durch 8 x NSM
+für das 76mm Geschütz die Vulcano Variante mit 40km Reichweite und Endhasengesteuert (Laser/GPS)
+ 2 mal Schiebel S-100 für Aufklärung und Zielzuweisung
dann könnte durchaus auch ein 2. Los mit 5 weiteren Einheiten der K130 Sinn machen.
Grund: Die Einheiten sind trotz aller Probleme und Nachrüstungen mit 240 Mio € pro Schiff und geringer Besatzung noch immer Recht günstig in Beschaffung und Unterhalt.
Ein neues Los würde deutlich günstiger, bzw. bei Umsetzung der KWS Maßnahmen vermutlich ähnlich teuer wie das erste Los.
Bekämpfung kann durch Helis des JSS erfolgen