11.04.2015, 11:22
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/nordische-staaten-staerken-verteidigungsbeziehungen-wegen-russland-13530564.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 30564.html</a><!-- m -->
Die Frage ist viel eher, welche Folgen dieser völlig überdrehte Nationalismus in Russland hat, wenn sich die Lage weiter verschlechtert. Im Moment funktioniert die Droge Nationalismus noch für den Grossteil des Mobs in Russland. Verschlechtert sich die Lage für die Bürger gibt es zwei Varianten, Putin und seine Leute kommen zur Vernunft oder sie müssen sich einen weiteren Feind ausserhalb des Landes suchen.
Ich find es richtig dass man generell mehr in die Verteidigung in allen Pufferstaaten zu Russland investiert. Abschreckung / hoher Preis für einen Überfall, ist mindestens so wichtig wie der Kampf einer Armee selbst. Die Symbolik dass man zusammensteht, all diese Dinge müssen wir auch tun. Das ist unsere Propaganda die wir den Machtdemonstrationen von Russland entgegen stellen können. Provokationen wie der Raketenschild der das nukleare Gleichgewicht gefährden würde, sollte man sich ersparen, auch wenn man ökonomisch und technisch dazu in der Lage wäre.
Ich bin der Meinung dass wir jeden dieser ehemaligen Staaten aufnehmen sollten, so sie es denn möchten. Wenn das ihr freier Wille ist, steht das ganz klar über den Interessen eines Dritten ... dem Fall Russland. Wo kommen wir hin, wenn wir den freien Willen dieser Kleinstaaten nicht mehr berücksichtigen, nur damit wir den Nationalismus und Grossmachtgefühle in Russland unter Kontrolle halten können. Ich find das eine Anmassung sondergleichen, ich komm ja aus einem Kleinstaat. Dass man da als Spielball und Pfand seine Autonomie an einen immer verrückter werdenden Staat abtreten muss, geht einfach gar nicht. Die Russen sollen sich meinetwegen selber abfeiern, aber nicht auf Kosten dieser schon früher zwangseinverleibten Pufferstaaten.
Die Frage ist viel eher, welche Folgen dieser völlig überdrehte Nationalismus in Russland hat, wenn sich die Lage weiter verschlechtert. Im Moment funktioniert die Droge Nationalismus noch für den Grossteil des Mobs in Russland. Verschlechtert sich die Lage für die Bürger gibt es zwei Varianten, Putin und seine Leute kommen zur Vernunft oder sie müssen sich einen weiteren Feind ausserhalb des Landes suchen.
Ich find es richtig dass man generell mehr in die Verteidigung in allen Pufferstaaten zu Russland investiert. Abschreckung / hoher Preis für einen Überfall, ist mindestens so wichtig wie der Kampf einer Armee selbst. Die Symbolik dass man zusammensteht, all diese Dinge müssen wir auch tun. Das ist unsere Propaganda die wir den Machtdemonstrationen von Russland entgegen stellen können. Provokationen wie der Raketenschild der das nukleare Gleichgewicht gefährden würde, sollte man sich ersparen, auch wenn man ökonomisch und technisch dazu in der Lage wäre.
Ich bin der Meinung dass wir jeden dieser ehemaligen Staaten aufnehmen sollten, so sie es denn möchten. Wenn das ihr freier Wille ist, steht das ganz klar über den Interessen eines Dritten ... dem Fall Russland. Wo kommen wir hin, wenn wir den freien Willen dieser Kleinstaaten nicht mehr berücksichtigen, nur damit wir den Nationalismus und Grossmachtgefühle in Russland unter Kontrolle halten können. Ich find das eine Anmassung sondergleichen, ich komm ja aus einem Kleinstaat. Dass man da als Spielball und Pfand seine Autonomie an einen immer verrückter werdenden Staat abtreten muss, geht einfach gar nicht. Die Russen sollen sich meinetwegen selber abfeiern, aber nicht auf Kosten dieser schon früher zwangseinverleibten Pufferstaaten.