05.05.2015, 22:22
Raketenjagdpanzer sollten meiner Meinung nach zwingend einen Kettenantrieb haben, da hier die Geländegängigkeit von besonderer Wichtigkeit ist um feindliche KPz umgehen zu können, sie flankierend beschießen zu können, sie auszumanövrieren oder vor ihnen zu fliehen bzw in der Verzögerung diese zu verlangsamen.
Dazu tritt noch die geringere Höhe der meisten Kettenpanzer was die Signatur im Gelände vermindert und Signaturverringerung ist ebenfalls für einen solchen Raketenjagdpanzer immens wichtig.
Meiner rein persönlichen Meinung nach wäre daher der PUMA hier die optimale Plattform. Wenn man hier den Turm weglässt, und die Raketen auf einen nach oben ausfahrbaren Arm setzt, ist diese Plattform aufgrund ihrer immens starken Motorisierung, des bereits vorhandenen Softkillsystems, des möglichen Stauraums im Fahrzeug (Munition) und der im Verhältnis zum Gewicht sehr leistungsfähigen Panzerung geradezu ideal!
Zur Zeit bin ich sehr überzeugt von der Idee von WideMasta verstärkt auf PARS zu setzen.
Von daher wäre ein PUMA Raketenjagdpanzer mit PARS eine hochinteressante Sache. Man könnte ihn zum Eigenschutz noch mit einer fernlenkbaren Waffenstation mit einer ultraleichten Maschinenkanone ausrüsten und fertig ist ein immens leistungsfähiges Waffensystem dass insbesondere gegen russische Panzerverbände hochgradig effizient wäre. Für PARS spricht vor allem auch die Möglichkeit sehr viele davon in sehr kurzer Zeit abfeuern zu können. Meiner Kenntnis nach 4 Raketen in weniger als 10 Sekunden. Ein solches Salvenfeuer sollte auch modernen Hardkillsystemen erhebliche Probleme bereiten, mulithitfähigkeit hin oder her. Die erste Rakete schlägt ein und beschädigt das Hardkillsystem bereits durch ihre Überreste und dann folgen in kürzester Zeit noch etliche weitere. Darüber hinaus ist gerade PARS besonders resistent gegen ECM / Softkill.
Dazu tritt noch die geringere Höhe der meisten Kettenpanzer was die Signatur im Gelände vermindert und Signaturverringerung ist ebenfalls für einen solchen Raketenjagdpanzer immens wichtig.
Meiner rein persönlichen Meinung nach wäre daher der PUMA hier die optimale Plattform. Wenn man hier den Turm weglässt, und die Raketen auf einen nach oben ausfahrbaren Arm setzt, ist diese Plattform aufgrund ihrer immens starken Motorisierung, des bereits vorhandenen Softkillsystems, des möglichen Stauraums im Fahrzeug (Munition) und der im Verhältnis zum Gewicht sehr leistungsfähigen Panzerung geradezu ideal!
Zur Zeit bin ich sehr überzeugt von der Idee von WideMasta verstärkt auf PARS zu setzen.
Von daher wäre ein PUMA Raketenjagdpanzer mit PARS eine hochinteressante Sache. Man könnte ihn zum Eigenschutz noch mit einer fernlenkbaren Waffenstation mit einer ultraleichten Maschinenkanone ausrüsten und fertig ist ein immens leistungsfähiges Waffensystem dass insbesondere gegen russische Panzerverbände hochgradig effizient wäre. Für PARS spricht vor allem auch die Möglichkeit sehr viele davon in sehr kurzer Zeit abfeuern zu können. Meiner Kenntnis nach 4 Raketen in weniger als 10 Sekunden. Ein solches Salvenfeuer sollte auch modernen Hardkillsystemen erhebliche Probleme bereiten, mulithitfähigkeit hin oder her. Die erste Rakete schlägt ein und beschädigt das Hardkillsystem bereits durch ihre Überreste und dann folgen in kürzester Zeit noch etliche weitere. Darüber hinaus ist gerade PARS besonders resistent gegen ECM / Softkill.