21.05.2015, 12:42
<!-- m --><a class="postlink" href="http://augengeradeaus.net/2015/05/nach-dem-a400m-crash-deutsche-maschine-bleibt-am-boden-trall-bis-2021/">http://augengeradeaus.net/2015/05/nach- ... -bis-2021/</a><!-- m -->
oh man... jetzt muss man die Transall bis 2022 weiter fliegen was zusätzliche 300 Mio kosten soll...und das nur um sie so weit klar schiff zu halten dass sie nicht komplett auseinander fliegen... :evil:
bei fast allen fliegenden Einheiten ist der Wurm drin und hier werden Unsummen an Geld dafür verschleudert dass ein unfertiges Produkt bei den Streitkräften weiterentwickelt und erprobt wird... (siehe Eurofighter, NH90, Tiger, A400M, uvw.) hier wurden unendlich viele Milliarden in die Unterstützung der Industrie gesteckt... wenn das passieren muss dann doch bitte aus einem anderen Etat oder mehr Mittel bereitstellen....
in anderen Länder werden die Produkte vom Hersteller fertig entwickelt und ein Einsatzreifes Produkt dem Kunden geliefert
aber das jammern hilft nix... um in den nächsten 2-3 Jahren eine gewisse Einsatzfähigkeit zu erreichen müssen schnell Lösungen her...
die alten Luftfahrzeuge fliegen auseinander da hier in den letzten 10-15 Jahren eingespart wurde was ginge... da ja die Nachfolgemuster schon da sein sollten...
diese sind abgeflogen und ein wirtschaftlicher weiterbetrieb ist meiner Meinung nach nicht mehr möglich.
ich würde folgendes angehen um das ganze einigermaßen zeitnahe (2-3 Jahre) in den Griff zu bekommen.
Voraussetzung sind marktverfügbare, einsatzbereite und kostengünstige Lösungen...die aber nachhaltig und auch in Zukunft einen Beitrag leisten können:
Beschaffung von 24 Stück C295W:
erstmal als reine taktische Transporter...später evtl Beschaffung von MIssionsmodulen für MPA (ASW,ASuW) und Gunship... beides Modular einrüstbar.
die taktischen Transporter kosten zwischen 25-30 Mio Euro pro Stück... macht also 700 Mio insgesamt.
Hiermit kann die Transall sofort außer dienst gestellt werden und 300 Mio für die Verlängerung der Einsatzdauer eingespart werden. In Zukunft sind die C295W eine gute Ergänzung nach unten zu den A400M. Beim A400M steht man dann weniger unter Druck und Airbus kann sich mehr Zeit für die Entwicklung lassen. Die Mehrkosten für die C295W würde ich teilweise Airbus als Kompensation in Rechnung stellen.
Beschaffung 24 Stück CH47-F als Ersatz für 26 x CH53GS
Die CH53GS sind runtergeflogen... außerdem wird auch zeitnahe ein Ersatz für den CH53 benötigt. Da es beim NH90 auch Probleme gibt benötigt man wenigstens ein zuverlässiges Muster.
Die 40 Stück CH53 GA werden ab Ende des Jahres bereitstehen und noch die nächsten 10-15 Jahre ihren Dienst leisten... danach könnte man ein ein zweites Los CH47-X als Nachfolger beschaffen.
Die CH47-F könnten sehr schnell in 1-2 Jahren bereitgestellt werden (evtl Übergangslösung via Leasing von US Army Maschinen)
das Muster ist sehr Robust und Leistungsfähig...außerdem kostet eine Maschine auch nur ca 30 Mio pro Stück.
Macht weitere 700 Mio für die Beschaffung von 24 Stück.
Das wäre auch mal ein Schuss vor den Bug von Airbus!!!
Außerdem ist das Risiko für die Neuentwicklung eines CH53 Nachfolgers durch Airbus meiner Meinung nach zu hoch und unnötig!!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/airbus-helicopters-h145m-fuer-die-luftwaffe-erhaelt-easa-zulassung/627394">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... ung/627394</a><!-- m -->
Der H145M scheint ja wenigstens mal alles richtig zu machen. Hier würde ich 45 weitere Maschinen beschaffen. Diese kosten pro Stück ca 10 Mio Euro und sind eine perfekte Mischung aus NH90 und Tiger...und meiner Meinung nach genau das was dem Heer und den Spezialeinheiten fehlt!
diese Maschinen könnten auch bis Ende 2018 bereitstehen und würde von NH90 und Tiger den Druck nehmen... außerdem wären dann die Stückzahlen von NH90 (80 Stück beim Heer) und Tiger (40-48 Stück) auch mehr als ausreichend
Gesamtkosten ca 500 Mio
nachdem die MALE Drohne 2025 wohl beschlossene Sache ist
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/uav/absichtserklaerung-definitionsstudie-fuer-male-2020/627646">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... 020/627646</a><!-- m -->
kann man jetzt zeitnahe ein Übergangsmuster von 6-12 MALE UAV beschaffen.
Bitte hier auf die MQ9 Reaper zurückgreifen... alles andere wäre Schwachsinn hoch zehn!
alle Verbündeten fliegen die Reaper... hier könnte man sogar einen Europäischen Einsatz und Trainingsverband aufstellen.
Mit Beschaffung der Reaper hätte man auch keinen Zeitdruck bei der Entwicklung von MALE 2025
hier könnte man doch einmal aus Fehlern lernen
beim Eurofighter würde ich versuchen alle Tranche 1 Maschinen abzustoßen und versuchen 120 Maschinen auf den Stand Tranche 3B zu bringen (inkl Integration AESA Radar, Meteor, SPEAR 3 FK, SDB2).
Das eingesparte Geld durch weniger Maschinen kann in das Upgrade der vorhandenen gesteckt werden.
des weiteren würde ich zur Ergänzung nach unten 180 Stück Textron Scorpion beschaffen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Textron_AirLand_Scorpion">http://en.wikipedia.org/wiki/Textron_AirLand_Scorpion</a><!-- m -->
Die Scorpion ist eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung nach unten. Die Beschaffungs- und Betriebskosten (20 Mio pro Maschine, 3000 Dollar pro Flugstunde) sind extrem günstig. Außerdem kann die Maschine für eine Vielzahl an Missionen (Fliegerausbildung, CAS, Luftraumpatrouille, usw.) eingesetzt werden.
Für Missionen über Afrika, Ausbildung in den USA oder Europa, oder Luftraumüberwachung sind diese Maschinen die günstige Alternative zum Eurofighter. Die Eurofighter können so bei einer Vielzahl einfacher Missionen geschont werden.
Außerdem ist die Scorpion auch für CAS geeignet und kann so den Tornado ablösen und in Zukunft auch den UAV ein bisschen Arbeit abnehmen. Ein echtes Multifunktionstool.
Außerdem kann man durch soll einen Deal Airbus wieder ein wenig abstrafen.
Eine Lizenzfertigung in Deutschland würde natürlich Sinn machen.
Somit wäre man beim Heer und bei der Luftwaffe im fliegenden Bereich wieder auf einem guten Niveau.
Hier wird man natürlich Geld in die Hand nehmen müssen... aber wenn bei der aktuellen Haushaltslage kein Geld da ist.... dann wird nie genug Geld da sein.
Einige der oben genannten Lösungen sind jedoch auch kostenneutral oder sparen in Zukunft eine Menge Geld ein. Das sollte man auch berücksichtigen.
Beim Heer muss man natürlich auch tätig werden.
Hier sehe ich bei den großen/schweren Systemen
320 Stück Leo2 A7
320 PUMA
320 Boxer IFV (statt Beschaffung von 130 weiteren Pumas...)
60 PZH2000 (Vulcano)
60 AGM Boxer (Vulcano)
beim G36 sollte man die günstige Lösung eines neuen Laufes anstreben...
für Einsatzverbände sollte man 20.000 neue Gewehre auf Basis HK416/417 beschaffen.
Die Munitionslager müssen natürlich wieder gefüllt werden. Außerdem sollten SPIKE LR FK beschafft werden.
Mehr 120mm Mörser inkl moderner Munition sind auch nötig.
bei den Luftlandeverbänden sehe ich neben der LLBG1 eine weitere LLBG2 mit 7.500 Mann
Als Fahrzeuge sollten hier im großen Umfang POLARIS DAGOR (2 passen in eine CH47, 1 unter NH90, 3 in C295) und Polaris MRZR4 (2 unter NH90, usw.)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.polaris.com/en-us/military/combat/dagor-military-tan">http://www.polaris.com/en-us/military/c ... litary-tan</a><!-- m -->
beschafft werden. Die Fahrzeuge sind sehr günstig (20.000-100.000 Euro) und ermöglichen eine hohe Mobilität für die Luftlandekräfte.
man könnte jeweils vom Dagor 1.200 und vom MRZR4 600 Fahrzeuge beschaffen. Des weiteren 200 Waffenträger Wiesel 2 mit RMK30 und MELLS
Die Fahrzeuge können auch leichte 120mm Mörser und SPIKE FK mitführen.
oh man... jetzt muss man die Transall bis 2022 weiter fliegen was zusätzliche 300 Mio kosten soll...und das nur um sie so weit klar schiff zu halten dass sie nicht komplett auseinander fliegen... :evil:
bei fast allen fliegenden Einheiten ist der Wurm drin und hier werden Unsummen an Geld dafür verschleudert dass ein unfertiges Produkt bei den Streitkräften weiterentwickelt und erprobt wird... (siehe Eurofighter, NH90, Tiger, A400M, uvw.) hier wurden unendlich viele Milliarden in die Unterstützung der Industrie gesteckt... wenn das passieren muss dann doch bitte aus einem anderen Etat oder mehr Mittel bereitstellen....
in anderen Länder werden die Produkte vom Hersteller fertig entwickelt und ein Einsatzreifes Produkt dem Kunden geliefert
aber das jammern hilft nix... um in den nächsten 2-3 Jahren eine gewisse Einsatzfähigkeit zu erreichen müssen schnell Lösungen her...
die alten Luftfahrzeuge fliegen auseinander da hier in den letzten 10-15 Jahren eingespart wurde was ginge... da ja die Nachfolgemuster schon da sein sollten...
diese sind abgeflogen und ein wirtschaftlicher weiterbetrieb ist meiner Meinung nach nicht mehr möglich.
ich würde folgendes angehen um das ganze einigermaßen zeitnahe (2-3 Jahre) in den Griff zu bekommen.
Voraussetzung sind marktverfügbare, einsatzbereite und kostengünstige Lösungen...die aber nachhaltig und auch in Zukunft einen Beitrag leisten können:
Beschaffung von 24 Stück C295W:
erstmal als reine taktische Transporter...später evtl Beschaffung von MIssionsmodulen für MPA (ASW,ASuW) und Gunship... beides Modular einrüstbar.
die taktischen Transporter kosten zwischen 25-30 Mio Euro pro Stück... macht also 700 Mio insgesamt.
Hiermit kann die Transall sofort außer dienst gestellt werden und 300 Mio für die Verlängerung der Einsatzdauer eingespart werden. In Zukunft sind die C295W eine gute Ergänzung nach unten zu den A400M. Beim A400M steht man dann weniger unter Druck und Airbus kann sich mehr Zeit für die Entwicklung lassen. Die Mehrkosten für die C295W würde ich teilweise Airbus als Kompensation in Rechnung stellen.
Beschaffung 24 Stück CH47-F als Ersatz für 26 x CH53GS
Die CH53GS sind runtergeflogen... außerdem wird auch zeitnahe ein Ersatz für den CH53 benötigt. Da es beim NH90 auch Probleme gibt benötigt man wenigstens ein zuverlässiges Muster.
Die 40 Stück CH53 GA werden ab Ende des Jahres bereitstehen und noch die nächsten 10-15 Jahre ihren Dienst leisten... danach könnte man ein ein zweites Los CH47-X als Nachfolger beschaffen.
Die CH47-F könnten sehr schnell in 1-2 Jahren bereitgestellt werden (evtl Übergangslösung via Leasing von US Army Maschinen)
das Muster ist sehr Robust und Leistungsfähig...außerdem kostet eine Maschine auch nur ca 30 Mio pro Stück.
Macht weitere 700 Mio für die Beschaffung von 24 Stück.
Das wäre auch mal ein Schuss vor den Bug von Airbus!!!
Außerdem ist das Risiko für die Neuentwicklung eines CH53 Nachfolgers durch Airbus meiner Meinung nach zu hoch und unnötig!!
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/kampfflugzeuge-helikopter/airbus-helicopters-h145m-fuer-die-luftwaffe-erhaelt-easa-zulassung/627394">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... ung/627394</a><!-- m -->
Der H145M scheint ja wenigstens mal alles richtig zu machen. Hier würde ich 45 weitere Maschinen beschaffen. Diese kosten pro Stück ca 10 Mio Euro und sind eine perfekte Mischung aus NH90 und Tiger...und meiner Meinung nach genau das was dem Heer und den Spezialeinheiten fehlt!
diese Maschinen könnten auch bis Ende 2018 bereitstehen und würde von NH90 und Tiger den Druck nehmen... außerdem wären dann die Stückzahlen von NH90 (80 Stück beim Heer) und Tiger (40-48 Stück) auch mehr als ausreichend
Gesamtkosten ca 500 Mio
nachdem die MALE Drohne 2025 wohl beschlossene Sache ist
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/uav/absichtserklaerung-definitionsstudie-fuer-male-2020/627646">http://www.flugrevue.de/militaerluftfah ... 020/627646</a><!-- m -->
kann man jetzt zeitnahe ein Übergangsmuster von 6-12 MALE UAV beschaffen.
Bitte hier auf die MQ9 Reaper zurückgreifen... alles andere wäre Schwachsinn hoch zehn!
alle Verbündeten fliegen die Reaper... hier könnte man sogar einen Europäischen Einsatz und Trainingsverband aufstellen.
Mit Beschaffung der Reaper hätte man auch keinen Zeitdruck bei der Entwicklung von MALE 2025
hier könnte man doch einmal aus Fehlern lernen
beim Eurofighter würde ich versuchen alle Tranche 1 Maschinen abzustoßen und versuchen 120 Maschinen auf den Stand Tranche 3B zu bringen (inkl Integration AESA Radar, Meteor, SPEAR 3 FK, SDB2).
Das eingesparte Geld durch weniger Maschinen kann in das Upgrade der vorhandenen gesteckt werden.
des weiteren würde ich zur Ergänzung nach unten 180 Stück Textron Scorpion beschaffen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.wikipedia.org/wiki/Textron_AirLand_Scorpion">http://en.wikipedia.org/wiki/Textron_AirLand_Scorpion</a><!-- m -->
Die Scorpion ist eine wirtschaftlich sinnvolle Ergänzung nach unten. Die Beschaffungs- und Betriebskosten (20 Mio pro Maschine, 3000 Dollar pro Flugstunde) sind extrem günstig. Außerdem kann die Maschine für eine Vielzahl an Missionen (Fliegerausbildung, CAS, Luftraumpatrouille, usw.) eingesetzt werden.
Für Missionen über Afrika, Ausbildung in den USA oder Europa, oder Luftraumüberwachung sind diese Maschinen die günstige Alternative zum Eurofighter. Die Eurofighter können so bei einer Vielzahl einfacher Missionen geschont werden.
Außerdem ist die Scorpion auch für CAS geeignet und kann so den Tornado ablösen und in Zukunft auch den UAV ein bisschen Arbeit abnehmen. Ein echtes Multifunktionstool.
Außerdem kann man durch soll einen Deal Airbus wieder ein wenig abstrafen.
Eine Lizenzfertigung in Deutschland würde natürlich Sinn machen.
Somit wäre man beim Heer und bei der Luftwaffe im fliegenden Bereich wieder auf einem guten Niveau.
Hier wird man natürlich Geld in die Hand nehmen müssen... aber wenn bei der aktuellen Haushaltslage kein Geld da ist.... dann wird nie genug Geld da sein.
Einige der oben genannten Lösungen sind jedoch auch kostenneutral oder sparen in Zukunft eine Menge Geld ein. Das sollte man auch berücksichtigen.
Beim Heer muss man natürlich auch tätig werden.
Hier sehe ich bei den großen/schweren Systemen
320 Stück Leo2 A7
320 PUMA
320 Boxer IFV (statt Beschaffung von 130 weiteren Pumas...)
60 PZH2000 (Vulcano)
60 AGM Boxer (Vulcano)
beim G36 sollte man die günstige Lösung eines neuen Laufes anstreben...
für Einsatzverbände sollte man 20.000 neue Gewehre auf Basis HK416/417 beschaffen.
Die Munitionslager müssen natürlich wieder gefüllt werden. Außerdem sollten SPIKE LR FK beschafft werden.
Mehr 120mm Mörser inkl moderner Munition sind auch nötig.
bei den Luftlandeverbänden sehe ich neben der LLBG1 eine weitere LLBG2 mit 7.500 Mann
Als Fahrzeuge sollten hier im großen Umfang POLARIS DAGOR (2 passen in eine CH47, 1 unter NH90, 3 in C295) und Polaris MRZR4 (2 unter NH90, usw.)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.polaris.com/en-us/military/combat/dagor-military-tan">http://www.polaris.com/en-us/military/c ... litary-tan</a><!-- m -->
beschafft werden. Die Fahrzeuge sind sehr günstig (20.000-100.000 Euro) und ermöglichen eine hohe Mobilität für die Luftlandekräfte.
man könnte jeweils vom Dagor 1.200 und vom MRZR4 600 Fahrzeuge beschaffen. Des weiteren 200 Waffenträger Wiesel 2 mit RMK30 und MELLS
Die Fahrzeuge können auch leichte 120mm Mörser und SPIKE FK mitführen.