28.05.2015, 19:17
wenn man sich überlegt, was seit der Auflösung des "Warschauer Paktes" und dem Ende der Sowjetunion passiert ist - dann darf man sich doch nicht wundern, wenn national gesinnte, stolze Russen darin ein einziges Desaster sehen.
Und Putin gibt der russischen Seele wieder den (stark strapazierten) Stolz zurück. Dazu gehören
- die militärische Aufrüstung genauso wie
- Olympia in Sotschi,
- die Fußball-WM oder
- die Hegemoniebemühung in den benachbarten Staaten.
Er hat also eine durchaus verständliche Anerkennung und Rückhalt für seine Politik der Stärke, die auf die Wiedererlangung der "Augenhöhe mit den USA" abzielt.
Das Gesetz über "unerwünschte Organisationen" zeigt aber auch zumindest Unsicherheit - es ist ein Zeichen von Schwäche.
Und Putin gibt der russischen Seele wieder den (stark strapazierten) Stolz zurück. Dazu gehören
- die militärische Aufrüstung genauso wie
- Olympia in Sotschi,
- die Fußball-WM oder
- die Hegemoniebemühung in den benachbarten Staaten.
Er hat also eine durchaus verständliche Anerkennung und Rückhalt für seine Politik der Stärke, die auf die Wiedererlangung der "Augenhöhe mit den USA" abzielt.
Das Gesetz über "unerwünschte Organisationen" zeigt aber auch zumindest Unsicherheit - es ist ein Zeichen von Schwäche.