12.06.2015, 15:31
Zitat: kann man nun versuchen wie die Amerikaner damals mit den Burks einen Typ zu schaffen der groß genug ist um alle Aufgaben zu erfüllen. Dadurch kann man die Anzahl reduzieren, ebenso wie die Investitionskosten für die "Miniserien".
da geb ich dir Recht...
die Miniserien kosten erstmal immens viel in der Entwicklung... am Ende werden dann maximal 4 Schiffe beschafft weil die Kosten für die Entwicklung alleine 50% der Gesamtkosten ausmachen...
das wäre echt mal wünschenswert dass man so verfährt wie du hier schreibst...
also:
Zitat:Vorschlag:
Im 1. Schritt (ab 2020)
4x MKS180 mit u.a. 127er, 64x VLS Zellen (32xSM2, 64xESSM,8xTomahawk,8xVL-Asroc), 8x RBS-15 MK4, 2xRam, 2xMLG27
Im 2. Schritt (ab 2025)
4 weitere Schiffe als Ersatz für die F123
Im 3. Schritt (ab 2030)
4 weitere Schiffe als Ersatz für die F124
prinzipiell könnte man auch jetzt schon den Entwurf für die F125 nehmen und darauf das MKS180 aufbauen...
für die 300 Mio die pro Schiff extra zur Verfügung stehen kann man sehr gemütlich APAR, Smart-L, 32-64er VLS inkl FK, Schleppsonar auf das Schiff bauen...
platztechnisch sollte das auch gehen...
ich denke eine gesunde Mischung aus High-End und Low-End Einheiten wäre sinnvoll...
am unteren Ende würde ich weitere K130 wie beschrieben beschaffen...
diese sind für viele Einsätze ausreichend...dann noch 3 mal JSS Karel-Dorman beschaffen...
diese könnten für die K130 die Versorgungsfunktion (längere Stehzeit) und die Einschiffung von Helis übernehmen.
mit 2 zusätzlichen U216 wäre die U-Bootflottille dann mit insgesamt 8 Booten auch ausreichend groß
man hätte 2030:
12 große Multifunktions-Fregatten
8 U-Boote
8 Korvetten
3 EGV
3 JSS