12.10.2015, 14:46
@Schneemann
OK, wir sollten aber nicht zu entschuldigend die Vergangenheit zu Rate ziehen. Wenn ich das alles les was du aufzählst, könnte man zum Schluss kommen, das spätestens jetzt alle die Schnauze voll haben müssten, und kriegsmüde oder von all Kriegsdeppen in den der Region einfach genug haben. Aber offensichtlich ist es nicht so.
Es geht um die Zukunft und da muss man bereit sein, ungute Dinge zu vergessen und konstruktiv an einer besseren Lösung zu arbeiten. Schlussendlich müssen die vernünftigen Kräfte im Irak im Klaren sein, entweder regeln sie es oder der IS übernimmt die Macht und stellt seine Regeln auf. Sprich, man arbeitet im Irak auf eine geregelte Trennung hin oder man rafft sich zusammen und regelt das IS Problem / heisst, erzeugt das nötige Vertrauen in der Bevölkerung durch Kooperation und dann wird sich das IS-Problem vergleichsweise schnell lösen, sofern es nicht wirklich in der Bevölkerung verankert ist.
Ist dem nicht so, und die Bevölkerung ist latent radikalisiert, seh ich keine Lösung. Dann sind diese Leute halt so (ich fürchte es ist so), da gibt es doch keine Ausreden. Man kann doch diese Bevölkerung nicht dauernd aus der Verantwortung nehmen wie das in Europa dauernd geschieht. Die USA sind immer Schuld, das ist eine dümmliche Platte die immer aufgelegt wird. Syrien hat mit den USA nichts zu tun, der ganze gescheiterte arabische Frühling genauso wenig. Diese Leute sind leider zu einem grossen Teil radikal und reinem sich eine seltsame Logik zusammen, wo die muslimische Welt noch sehr gut drin aussieht / Selbstbetrug.
Ich sag ja nicht dass der Einzelne da viel dagegen tun kann, man wird so sozialisiert, die Gesellschaft formt dich. Aber man kann nicht alles immer entschuldigen, wenn der Weg falsch ist kann man nicht dauernd bestätigen. Sie müssen sich ändern.
OK, wir sollten aber nicht zu entschuldigend die Vergangenheit zu Rate ziehen. Wenn ich das alles les was du aufzählst, könnte man zum Schluss kommen, das spätestens jetzt alle die Schnauze voll haben müssten, und kriegsmüde oder von all Kriegsdeppen in den der Region einfach genug haben. Aber offensichtlich ist es nicht so.
Es geht um die Zukunft und da muss man bereit sein, ungute Dinge zu vergessen und konstruktiv an einer besseren Lösung zu arbeiten. Schlussendlich müssen die vernünftigen Kräfte im Irak im Klaren sein, entweder regeln sie es oder der IS übernimmt die Macht und stellt seine Regeln auf. Sprich, man arbeitet im Irak auf eine geregelte Trennung hin oder man rafft sich zusammen und regelt das IS Problem / heisst, erzeugt das nötige Vertrauen in der Bevölkerung durch Kooperation und dann wird sich das IS-Problem vergleichsweise schnell lösen, sofern es nicht wirklich in der Bevölkerung verankert ist.
Ist dem nicht so, und die Bevölkerung ist latent radikalisiert, seh ich keine Lösung. Dann sind diese Leute halt so (ich fürchte es ist so), da gibt es doch keine Ausreden. Man kann doch diese Bevölkerung nicht dauernd aus der Verantwortung nehmen wie das in Europa dauernd geschieht. Die USA sind immer Schuld, das ist eine dümmliche Platte die immer aufgelegt wird. Syrien hat mit den USA nichts zu tun, der ganze gescheiterte arabische Frühling genauso wenig. Diese Leute sind leider zu einem grossen Teil radikal und reinem sich eine seltsame Logik zusammen, wo die muslimische Welt noch sehr gut drin aussieht / Selbstbetrug.
Ich sag ja nicht dass der Einzelne da viel dagegen tun kann, man wird so sozialisiert, die Gesellschaft formt dich. Aber man kann nicht alles immer entschuldigen, wenn der Weg falsch ist kann man nicht dauernd bestätigen. Sie müssen sich ändern.