22.11.2015, 13:45
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Diese Entwicklung dürfte in ihrem Tempo die westeuropäischen Aufhetzer deutlich überfordern. Aber die zählen ohnehin nicht.
Zitat:Klare Differenzen gibt es weiterhin bei der Frage nach der Zukunft Assads. Die USA drängen weiterhin auf eine Machtablöse des syrischen Herrschers, Russland sträubte sich bisher dagegen. "Die Lage ist so, dass er ein Magnet für ausländische Kämpfer des IS und Al-Nusra geworden ist", sagte Kerry. Der US-Außenminister räumte allerdings ein, das Schicksal Assads könnte "nicht von uns diktiert" werden. Die rigide Position des Westens habe eine Konfliktlösung in der Vergangenheit verhindert. "Einer der Gründe, dass dieser Krieg schon vier Jahre alt ist, ist die Position von einigen Staaten, auch der unseren, dass Assad gehen muss", sagte Kerry. Es brauche eine Lösung durch die syrischen Konfliktparteien, hieß es nun. "Wir hören von unseren Partnern am Verhandlungstisch, dass er bereit zu echten Verhandlungen ist", erklärte der amerikanische Chefdiplomat. "Die Zukunft Syriens wird nur vom syrischen Volk entschieden, das betrifft auch das Schicksal von Assad und jedem anderen Politikern in diesem Land", sagte Lawrow. - derstandard.at/2000025747686/Syrien-Konferenz-einig-ueber-Friedens-Fahrplan-aber-nicht-ueber-Assad
Diese Entwicklung dürfte in ihrem Tempo die westeuropäischen Aufhetzer deutlich überfordern. Aber die zählen ohnehin nicht.