07.02.2016, 11:47
@revan
<!-- m --><a class="postlink" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Haushaltsplan_der_Vereinigten_Staaten">https://de.wikipedia.org/wiki/Haushalts ... en_Staaten</a><!-- m -->
Du solltest die Verteidigungsausgaben zu dem was der Staat als Gesamtes einnimmt, ins Verhältnis setzen. Das sind 16%, das ist ein gewaltig hoher Anteil. Das ist Geld was du nicht zwingend ausgeben müsstest, das im Vergleich z.B. im Fall der Rente, damit jeder im Alter überhaupt überleben kann (zwingend nötig).
Die Verteidigungsausgaben aus der Vergangenheit waren schlichtweg verrückt, anders kann man das nicht bezeichnen. Das hat die Sowjetunion in den Ruin getrieben, allein daran kannst du erkennen wie schwachsinnig diese Ausgaben damals waren. Mit allen schlimmen Folgen fürs Volk, die konnten sich ja gar nichts leisten, eine mausarme Bevölkerung und ein völlig aufgeblasener Militärapparat. Wie schräg ist das denn, das Militär müsste ja das Volk schützen, in Tat und Wahrheit hat das Militär dem Volk die Lebensgrundlage ausgesaugt. Auch in den USA steht es mit der sozialen Abfederung nicht zum Besten.
Wie immer hat man kein nach oben offenes Budget, steckt man viel Geld ins Militär, muss man überall sonst Abstriche machen. Alle anderen Wirtschaftszweige leiden doch unter dieser wahnwitzigen Pusherei des Militärs. Obama musste die Katastrophe der Wirtschaft wo viele grosse Unternehmen in Schieflage gerieten, lösen. Und man kann heute mit Fug und Recht behaupten, die USA sind gestärkt aus diesen Turbulenzen rausgekommen, auch weil man einige Branchenriesen nicht einfach geopfert hat und Millionen Arbeitnehmer auf der Strasse gestanden wären. Ja, man hat die Verteidigungsausgaben zurückgefahren, aber mit jede Menge positivem Impact auf diese restliche Wirtschaft. Die ganzen idiotischen Kriege der Republikanern hat man auch weitestgehend beenden können und hier gewaltig unnötige Ausgaben einsparen können.
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Du solltest die Verteidigungsausgaben zu dem was der Staat als Gesamtes einnimmt, ins Verhältnis setzen. Das sind 16%, das ist ein gewaltig hoher Anteil. Das ist Geld was du nicht zwingend ausgeben müsstest, das im Vergleich z.B. im Fall der Rente, damit jeder im Alter überhaupt überleben kann (zwingend nötig).
Die Verteidigungsausgaben aus der Vergangenheit waren schlichtweg verrückt, anders kann man das nicht bezeichnen. Das hat die Sowjetunion in den Ruin getrieben, allein daran kannst du erkennen wie schwachsinnig diese Ausgaben damals waren. Mit allen schlimmen Folgen fürs Volk, die konnten sich ja gar nichts leisten, eine mausarme Bevölkerung und ein völlig aufgeblasener Militärapparat. Wie schräg ist das denn, das Militär müsste ja das Volk schützen, in Tat und Wahrheit hat das Militär dem Volk die Lebensgrundlage ausgesaugt. Auch in den USA steht es mit der sozialen Abfederung nicht zum Besten.
Wie immer hat man kein nach oben offenes Budget, steckt man viel Geld ins Militär, muss man überall sonst Abstriche machen. Alle anderen Wirtschaftszweige leiden doch unter dieser wahnwitzigen Pusherei des Militärs. Obama musste die Katastrophe der Wirtschaft wo viele grosse Unternehmen in Schieflage gerieten, lösen. Und man kann heute mit Fug und Recht behaupten, die USA sind gestärkt aus diesen Turbulenzen rausgekommen, auch weil man einige Branchenriesen nicht einfach geopfert hat und Millionen Arbeitnehmer auf der Strasse gestanden wären. Ja, man hat die Verteidigungsausgaben zurückgefahren, aber mit jede Menge positivem Impact auf diese restliche Wirtschaft. Die ganzen idiotischen Kriege der Republikanern hat man auch weitestgehend beenden können und hier gewaltig unnötige Ausgaben einsparen können.
Zitat:Das Argument das die F35 anderen wichtigen Programmen das Geld absaugt sei zudem soviel gesagt. Dieses Argument mag auf dem ersten Blick bzw. rein von der Logik her richtig sein ...Wäre der Posten wie früher auf 4 verschiedene Flugzeuge aufgeteilt, würde kein Hahn danach krähen.
Zitat:Die gute Nachricht ist nun zu mindestens die, dass man in den USA langsam wieder zurück in die Realität findet und sich einzugestehen beginnt, dass man Russlands und Rot Chinas Aufrüstung und Aggressives Verhalten nicht mehr länger ignorieren kann.Den Chinesen im Vergleich zu den USA aggressives Verhalten vorzuwerfen, ist falsch. Die USA sind erst unter Obama wieder zu vernünftigem Verhalten zurückgekehrt, vielleicht ist es dir entgangen dass die USA unter Bush / Republikanern mit fingierten Beweisen einen Konflikt zu verantworten hatten, der wirklich üble Folgen hatte. Vergleich das mal mit den Chinesen, die (Teile) Republikaner sind einfach ein Sicherheitsrisiko für die Welt.