07.04.2016, 21:22
Die haben sie so auch nicht.
Aber wenn man sie in Ruhe lassen würde, dann würden sie sich mehr auf die internen Abweichler, Häretiker und Ketzer stürzen und weniger auf uns. Beispielsweise hassen fast alle sunnitischen Terrorgruppen die Schiiten mehr als die Juden, die USA und den Westen TM zusammen.
Ohne unsere Einmischung gibt es daher zwingend in vielen Gebieten viel mehr internes Töten und gegenseitiges Niedermachen. Nun ist die Frage, wo man dies tolerieren kann und wo nicht die entscheidende. Beispielsweise ist Afghanistan meiner Überzeugung nach für uns weitgehend irrelevant. Der ganze Krieg dort war von Anfang an falsch und sinnfrei. Oder nehmen wir die Angriffe auf den Jemen: auch hier sollte man sich eher heraus halten.
Umgekehrt ist beispielsweise der Großraum Syrien - Irak nach dem immensen Fehler des 3 Golfkrieges von sehr großer Wichtigkeit für uns. Dort darf man eben nicht die Sache sich selbst überlassen und hätte dies auch nie tun dürfen.
Terrorgruppen bzw Aufständische und Partisanen werden vor allem dann ein Problem für uns, wenn sie das Stadium einer bloßen konspirativen Avantgarde verlassen und es ihnen gelingt einen Quasi-Staat zu gründen - was dem IS hier und heute gelungen ist. Auf solche Fehlentwicklungen muss man mit allen Mitteln und mit extremster Gewalt und Geschwindigkeit reagieren und darf sie auf keinen Fall auch nur einen Tag länger als absolut notwendig existieren lassen.
Im Endeffekt könnte man hier die Theorien Mao Zedongs zum Partisanenkrieg heran ziehen und aus den von ihm benannten Stadien dieses Krieges heraus die Situationen erkennen, welche ein Eingreifen durch uns erfordern. Und das ist immer dann der Fall, wenn die Partisanen am Übergang von der bloßen Partisanenkriegsführung hin zur regulären Kriegsführung stehen, aber ihre Methoden der Partisanenkampfweise paralell noch weiter betreiben (heute hybride Kriegsführung genannt).
Der Kleinkrieg ist daher immer nur eine bestimmte Form der militärischen Auseinandersetzung in einer ganz bestimmten Phase des Krieges, der aber seiner Natur nach immer sich über diese Form hinaus entwickeln will und entwickeln wird. Wenn man allein schon diese dem Wesen der Dinge innewohnende Entwicklung aufhalten kann, ist bereits die halbe Miete gewonnen.
Diese Art der Kampfweise (hybride Kriegsführung) hat bereits Mao Zedong ganz eindeutig beschrieben und praktisch angewandt. Unabhängig von der Frage also ob man Terroristen oder Partisanen angreift, muss jede Partisanengruppe mit aller Gewalt angegriffen werden, die dieses Stadium der hybriden Kriegsführung erreicht und dieses ihr unmöglich gemacht werden.
Darüber hinaus ist es ja gerade eben der primäre Ansatz von Partisanen, ungünstige Entscheidungen zu vermeiden. Wenn es aber einem gelingt, alle Entscheidungen für die Partisanen in ungünstige zu verwandeln, dann vermeiden sie alles, und verlieren damit.
Aber wenn man sie in Ruhe lassen würde, dann würden sie sich mehr auf die internen Abweichler, Häretiker und Ketzer stürzen und weniger auf uns. Beispielsweise hassen fast alle sunnitischen Terrorgruppen die Schiiten mehr als die Juden, die USA und den Westen TM zusammen.
Ohne unsere Einmischung gibt es daher zwingend in vielen Gebieten viel mehr internes Töten und gegenseitiges Niedermachen. Nun ist die Frage, wo man dies tolerieren kann und wo nicht die entscheidende. Beispielsweise ist Afghanistan meiner Überzeugung nach für uns weitgehend irrelevant. Der ganze Krieg dort war von Anfang an falsch und sinnfrei. Oder nehmen wir die Angriffe auf den Jemen: auch hier sollte man sich eher heraus halten.
Umgekehrt ist beispielsweise der Großraum Syrien - Irak nach dem immensen Fehler des 3 Golfkrieges von sehr großer Wichtigkeit für uns. Dort darf man eben nicht die Sache sich selbst überlassen und hätte dies auch nie tun dürfen.
Terrorgruppen bzw Aufständische und Partisanen werden vor allem dann ein Problem für uns, wenn sie das Stadium einer bloßen konspirativen Avantgarde verlassen und es ihnen gelingt einen Quasi-Staat zu gründen - was dem IS hier und heute gelungen ist. Auf solche Fehlentwicklungen muss man mit allen Mitteln und mit extremster Gewalt und Geschwindigkeit reagieren und darf sie auf keinen Fall auch nur einen Tag länger als absolut notwendig existieren lassen.
Im Endeffekt könnte man hier die Theorien Mao Zedongs zum Partisanenkrieg heran ziehen und aus den von ihm benannten Stadien dieses Krieges heraus die Situationen erkennen, welche ein Eingreifen durch uns erfordern. Und das ist immer dann der Fall, wenn die Partisanen am Übergang von der bloßen Partisanenkriegsführung hin zur regulären Kriegsführung stehen, aber ihre Methoden der Partisanenkampfweise paralell noch weiter betreiben (heute hybride Kriegsführung genannt).
Der Kleinkrieg ist daher immer nur eine bestimmte Form der militärischen Auseinandersetzung in einer ganz bestimmten Phase des Krieges, der aber seiner Natur nach immer sich über diese Form hinaus entwickeln will und entwickeln wird. Wenn man allein schon diese dem Wesen der Dinge innewohnende Entwicklung aufhalten kann, ist bereits die halbe Miete gewonnen.
Diese Art der Kampfweise (hybride Kriegsführung) hat bereits Mao Zedong ganz eindeutig beschrieben und praktisch angewandt. Unabhängig von der Frage also ob man Terroristen oder Partisanen angreift, muss jede Partisanengruppe mit aller Gewalt angegriffen werden, die dieses Stadium der hybriden Kriegsführung erreicht und dieses ihr unmöglich gemacht werden.
Darüber hinaus ist es ja gerade eben der primäre Ansatz von Partisanen, ungünstige Entscheidungen zu vermeiden. Wenn es aber einem gelingt, alle Entscheidungen für die Partisanen in ungünstige zu verwandeln, dann vermeiden sie alles, und verlieren damit.