22.04.2016, 23:42
Die Amerikaner greifen jetzt auf B52 zurück, um die Kämpfer Baghdadis zu bombardieren - und zahlen dafür 70.000 Dollar die Flugstunde.
<!-- m --><a class="postlink" href="https://warisboring.com/let-s-be-real-blasting-islamic-state-with-b-52s-is-overdoing-it-a-little-b48e4764d519#.7saflpqpa">https://warisboring.com/let-s-be-real-b ... .7saflpqpa</a><!-- m -->
Es mag ja ein wenig größenwahnsinnig erscheinen, aber währe es nicht möglich, den Amerikanern als Übergangslösung eine Haufen B52 abzukaufen - die müssen doch dutzende von denen in der Wüste rumstehen haben, und die Zellen scheinen soweit ja noch in Ordnung zu sein. Lediglich die Triebwerke müssten - in Verbund mit den Amerikanern - mal erneuert werden.
Der Aufwand, einen eingemotteten B 52 aufzupolieren und nachzurüsten, wird im Artikel oben mit 13 Mio Dollar in Rechnung gestellt. Nehmen wir also noch einen Kaufpreis von 7 Mio Dollar pro Maschine (schließlich wird das Zeug sonst eh verschrottet) sowie umgelegte 10 Mio pro Maschine für neue Triebwerke und 10 Mio für Ersatzteile isw., dann bekäme man selbst bei BW Preisen für etwa 40 Mio Euro einen B52 "De".
Die Vorteile:
1. Reichweite bzw. Verweildauer sind extrem hoch und würden durch die Triebwerkserneuerung noch deutlich steigen.
2.Die Flugstundenkosten würden ebenfalls sinken und sin für BW Verhältnisse sogar noch im Rahmen, will ich meinen.
3.Die Waffenlast ist gigantisch, munitionstechnisch kann so ein Kasten so ziemlich alles einsetzen, was die Amerikaner seit 1950 entwickelt haben
4. Die dazugehörigen Abstandswaffen machen einen B52 zumindest nicht weniger empfindlich gegen FlaRak als eine EF oder den Tornado
5. Man kann sich ans amerikanische Konzept des Arsenal Plane dranhängen.
6. Der Vogel fliegt wenigstens schon mal...
Nachteil: Das Teil ist recht langsam, die Radarsignatur eine der größten der Luftfahrt und Bomber sind natürlich böse...
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Es mag ja ein wenig größenwahnsinnig erscheinen, aber währe es nicht möglich, den Amerikanern als Übergangslösung eine Haufen B52 abzukaufen - die müssen doch dutzende von denen in der Wüste rumstehen haben, und die Zellen scheinen soweit ja noch in Ordnung zu sein. Lediglich die Triebwerke müssten - in Verbund mit den Amerikanern - mal erneuert werden.
Der Aufwand, einen eingemotteten B 52 aufzupolieren und nachzurüsten, wird im Artikel oben mit 13 Mio Dollar in Rechnung gestellt. Nehmen wir also noch einen Kaufpreis von 7 Mio Dollar pro Maschine (schließlich wird das Zeug sonst eh verschrottet) sowie umgelegte 10 Mio pro Maschine für neue Triebwerke und 10 Mio für Ersatzteile isw., dann bekäme man selbst bei BW Preisen für etwa 40 Mio Euro einen B52 "De".
Die Vorteile:
1. Reichweite bzw. Verweildauer sind extrem hoch und würden durch die Triebwerkserneuerung noch deutlich steigen.
2.Die Flugstundenkosten würden ebenfalls sinken und sin für BW Verhältnisse sogar noch im Rahmen, will ich meinen.
3.Die Waffenlast ist gigantisch, munitionstechnisch kann so ein Kasten so ziemlich alles einsetzen, was die Amerikaner seit 1950 entwickelt haben
4. Die dazugehörigen Abstandswaffen machen einen B52 zumindest nicht weniger empfindlich gegen FlaRak als eine EF oder den Tornado
5. Man kann sich ans amerikanische Konzept des Arsenal Plane dranhängen.
6. Der Vogel fliegt wenigstens schon mal...
Nachteil: Das Teil ist recht langsam, die Radarsignatur eine der größten der Luftfahrt und Bomber sind natürlich böse...