16.02.2004, 01:19
@ Helios
Stimmt schon, dass in D der Stellenwert der Marine niedriger ist. Ein maritimes Bewusstsein fehlt. Selbst zu Kaisers Zeiten hat man "die See" nicht Verstanden, sonst hätte man eine andere Flotte gebaut und anders eingesetzt. Man dachte und denkt bis heute immer noch kontinental.
Andererseits hat der Seehandel eine immense Bedeutung für D. So hatte Preußen im bereits 19. Jhd lange vor Tirpitz und Wilhelm II eine der größten Handelsmarinen der Welt.
Wenn man die ganze Sache nüchtern betrachtet, dann hat die Marine heute einen höheren Stellenwert in D als in vergangenen Zeiten (Ausnahme s.o.). Und das ohne Flugzeugträger
! Eine traditionell bedeutende Seemacht ist D aber dennoch nicht, und der Wille zu einer Änderung in Richtung Seemacht ist in D auch nicht abzusehen. Bei dem Wort Militär wird bei uns in erster Linie an Panzer und nicht an Schiffe gedacht.
Wir sind aber durchaus bedeutende Schiffbauer, was sich an den Entwürfen für die Marinen der Welt (Meko, Uboote) zeigt.
Stimmt schon, dass in D der Stellenwert der Marine niedriger ist. Ein maritimes Bewusstsein fehlt. Selbst zu Kaisers Zeiten hat man "die See" nicht Verstanden, sonst hätte man eine andere Flotte gebaut und anders eingesetzt. Man dachte und denkt bis heute immer noch kontinental.
Andererseits hat der Seehandel eine immense Bedeutung für D. So hatte Preußen im bereits 19. Jhd lange vor Tirpitz und Wilhelm II eine der größten Handelsmarinen der Welt.
Wenn man die ganze Sache nüchtern betrachtet, dann hat die Marine heute einen höheren Stellenwert in D als in vergangenen Zeiten (Ausnahme s.o.). Und das ohne Flugzeugträger

Wir sind aber durchaus bedeutende Schiffbauer, was sich an den Entwürfen für die Marinen der Welt (Meko, Uboote) zeigt.