03.04.2017, 10:46
@ Helios
Gerade im Munitionsbereich ist die Stückzahl entscheidend, denn wie heißt es noch so schön "denn träfe jede Kugel apart ihren Mann, wo kriegten die Fürsten ihre Soldaten dann?"
Im asymmetrischen Krieg sind unsere geringen Munitionsreserven nicht von Bedeutung, da wir den vergleichsweise geringen Verbrauch problemlos nachproduzieren können. Wenn wir uns also daran beteiligen sollten, die iranische, nordkoreanische oder syrische Luftwaffe auszuknipsen, sind die Goldrandlösungen völlig richtig am Platze. Im symmetrischen Konflikt allerdings müssen wir nebst eines gewaltigen Verbrauchs (der Munitionsverbrauch ist stets höher als kalkuliert) auch damit rechnen, dass die Produktionsstätten und viele Munitionsbunker die ersten zwei Wochen (im Falle von überlegenen Luft-Luft-Waffen vielleicht auch: Stunden) nicht überstehen. Je größer dann die Vorräte sind, desto eher finden unsere Jäger dann noch Waffen vor, die sich verschießen lassen.
Gerade im Munitionsbereich ist die Stückzahl entscheidend, denn wie heißt es noch so schön "denn träfe jede Kugel apart ihren Mann, wo kriegten die Fürsten ihre Soldaten dann?"
Im asymmetrischen Krieg sind unsere geringen Munitionsreserven nicht von Bedeutung, da wir den vergleichsweise geringen Verbrauch problemlos nachproduzieren können. Wenn wir uns also daran beteiligen sollten, die iranische, nordkoreanische oder syrische Luftwaffe auszuknipsen, sind die Goldrandlösungen völlig richtig am Platze. Im symmetrischen Konflikt allerdings müssen wir nebst eines gewaltigen Verbrauchs (der Munitionsverbrauch ist stets höher als kalkuliert) auch damit rechnen, dass die Produktionsstätten und viele Munitionsbunker die ersten zwei Wochen (im Falle von überlegenen Luft-Luft-Waffen vielleicht auch: Stunden) nicht überstehen. Je größer dann die Vorräte sind, desto eher finden unsere Jäger dann noch Waffen vor, die sich verschießen lassen.