10.03.2021, 10:51
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Modularer Fähigkeitsträger – Zukünftige Kampfboote im Spannungsfeld zwischen Landes-Bündnisverteidigung (LV/BV) und Krisenmanagement
Einerseits müssen die Bedarfsträger bei der Formulierung ihrer Fähigkeitsforderungen die geopolitischen Entwicklungen antizipieren, andererseits muss eine Beschaffung den aktuellen Ist-Stand des Tagesgeschäfts der Bedarfsträger berücksichtigen. Neue Schiffsentwürfe wie die MKS 180/F 126 berücksichtigen die Bedarfe mit einer erhöhten Modularität, die eine weitaus höhere operative Flexibilität versprechen.
Den Bedarf dieser hohen Flexibilität hat das „Team Deutschland“ – ein Zusammenschluss aus mehreren deutschen, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) – aufgenommen, um einen modularen Fähigkeitsträger für die Marine zu konzipieren. Dieser ist sowohl im Rahmen der LV/BV, nationalem Risiko und Krisenmanagement einsetzbar. Der Fähigkeitsträger ermöglicht zudem weiteres Aufwuchspotenzial, um zukünftigen Herausforderungen zu begegnen.
Die grundsätzliche Überzeugung des Teams ist es, dass marktverfügbare Kampfboote in dieser Größenklasse weder den heutigen noch den zukünftigen Anforderungen und Bedrohungen gerecht werden.
Das „Team Deutschland“ hat die Bootsplattform von Anfang an als Mittel zum Zweck, quasi als Nukleus des Begriffs FähigkeitsTRÄGER betrachtet und konsequent auf Modularität entwickelt. Durch austauschbare bzw. kombinierbare (modulare) Fähigkeiten wird dieser Fähigkeitsträger für derzeitige und absehbare Einsatzszenarios eine durchhalte- und durchsetzungsfähige Plattform bieten, die es so auf dem Weltmarkt nicht gibt. Im Vordergrund der Betrachtungen des Teams stehen zunächst die Bedarfe der Spezialkräfte.
Eine „Basiskonfiguration“ wurde bereits so konzipiert, dass grundlegende Aufklärungs- und Waffensysteme eingerüstet sind, um im Einsatz zu bestehen.
...Durch die modulare Integration unterschiedlicher Sensoren für ein kombiniertes Lagebild, wie z.B. AESA-Radar, EO-Sensoren, Laser-, IR- und Radar-Warner, wird in Verbindung mit den verfügbaren Effektoren (je nach Modulkonfiguration) eine für Kampfboote außergewöhnliche Befähigung zum Selbstschutz als auch Wirkfähigkeit ermöglicht....
Modularer Fähigkeitsträger – Zukünftige Kampfboote im Spannungsfeld zwischen Landes-Bündnisverteidigung (LV/BV) und Krisenmanagement
Einerseits müssen die Bedarfsträger bei der Formulierung ihrer Fähigkeitsforderungen die geopolitischen Entwicklungen antizipieren, andererseits muss eine Beschaffung den aktuellen Ist-Stand des Tagesgeschäfts der Bedarfsträger berücksichtigen. Neue Schiffsentwürfe wie die MKS 180/F 126 berücksichtigen die Bedarfe mit einer erhöhten Modularität, die eine weitaus höhere operative Flexibilität versprechen.
Den Bedarf dieser hohen Flexibilität hat das „Team Deutschland“ – ein Zusammenschluss aus mehreren deutschen, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) – aufgenommen, um einen modularen Fähigkeitsträger für die Marine zu konzipieren. Dieser ist sowohl im Rahmen der LV/BV, nationalem Risiko und Krisenmanagement einsetzbar. Der Fähigkeitsträger ermöglicht zudem weiteres Aufwuchspotenzial, um zukünftigen Herausforderungen zu begegnen.
Die grundsätzliche Überzeugung des Teams ist es, dass marktverfügbare Kampfboote in dieser Größenklasse weder den heutigen noch den zukünftigen Anforderungen und Bedrohungen gerecht werden.
Das „Team Deutschland“ hat die Bootsplattform von Anfang an als Mittel zum Zweck, quasi als Nukleus des Begriffs FähigkeitsTRÄGER betrachtet und konsequent auf Modularität entwickelt. Durch austauschbare bzw. kombinierbare (modulare) Fähigkeiten wird dieser Fähigkeitsträger für derzeitige und absehbare Einsatzszenarios eine durchhalte- und durchsetzungsfähige Plattform bieten, die es so auf dem Weltmarkt nicht gibt. Im Vordergrund der Betrachtungen des Teams stehen zunächst die Bedarfe der Spezialkräfte.
Eine „Basiskonfiguration“ wurde bereits so konzipiert, dass grundlegende Aufklärungs- und Waffensysteme eingerüstet sind, um im Einsatz zu bestehen.
...Durch die modulare Integration unterschiedlicher Sensoren für ein kombiniertes Lagebild, wie z.B. AESA-Radar, EO-Sensoren, Laser-, IR- und Radar-Warner, wird in Verbindung mit den verfügbaren Effektoren (je nach Modulkonfiguration) eine für Kampfboote außergewöhnliche Befähigung zum Selbstschutz als auch Wirkfähigkeit ermöglicht....