21.02.2004, 06:47
Zwischen 93-95 kam es zu einem zwischenfall an der grenze Türkei-Iran(osten von Hakkari) wobei eine Türkische einheit auf lauerstellung auf pkk späher wartete aber in die falle eine Iranische trupp tappte, beim kurzen gefecht wurden mehrere Iranische soldaten getötet(darunter auch mind. ein offizier) und die restlichen gefangen genommen und später beim nachrichtendienst verhört. Einiger zeit später wollte man zu diesem pkk-kamp(in Iranischem teritorium) woher die späher kamen eine operation mit je 3 btl. des Gebirgs Kommando Brg.(insgesamt 1200 soldaten zu je 400 in drei kolonnen je 2 von den flanken und einer den berg hinauf durch die mitte) durchführen. Als die aktion in vorbereitung war( einheiten bei einbruch der dunkelheit schon über die grenze um die flanken des berges und die in der mitte schon beim aufstieg) wurde die operation abgebrochen. Grund dafür war das der zu gleichem zeitpunkt in Ankara statt findende Sitzung des Nationalen Sicherheitrates zu der auffasung kam das diese operation die beziehungen zu Iran stark verschlechtern würde(wobei hier die militärs die Regierung in pflicht genommen hierfür die politische verantwortung zu übernehmen und in diesem falle versicherten sie das die operationen erfolgreich durchgeführt würden.) Der damalige Präsident Demirel war strikt dagegen weil schon die operationen in Norden des Irak für viel auslands kritik sorgte und so kam es dazu das die einheiten wieder zurück beordert wurden.Hierbei tratt ein problem auf,weil die Operation sehr diskret ausgeführt werden müsste waren die einheiten angewiesen bis zu beginn der gefechte am morgengrauen sich nicht am funk zumelden,dies taten sie dann auch(obwohl sich selbst der oberkommandierende General der provinz sich mit seinem code meldete) die operationsführung in Hakkari machte sich große sorgen(keine politische deckung aus Ankara) waren aber dann erleichtert das die einheiten am morgengrauen wie befohlen an ihren ausgangspunkten ankamen.