28.07.2021, 22:31
Das besondere Problem in Bezug auf Tadschikistan ist hier zudem die enge Verbindung der Drogenmafia und der Taliban im Grenzgebiet. Früher war das so nicht gegeben, und bildeten die Drogenclans im Endeffekt den Kern der Nordallianz gegen die Taliban. Heute hat sich das von Grund auf verändert und sind die Taliban selbst massiv im Drogengeschäft. Und die Tadschiken hängen da ebenfalls mit drin und so reicht das von Nordafghanistan bis nach St Petersburg. Da überqueren dann mehr Laster mit "Trockenfrüchten" die Grenze als in Afghanistan überhaupt getrocknete Aprikosen hergestellt werden. Und parallel zu den Drogen(banden) breiten sich die Islamisten aus, die Grenzen sind hier fließend.
Deshalb sind diese Manöver meiner Meinung nach auch recht hilflos, den der Feind überquert die Grenze hier nicht in bewaffneten Banden die man aufstöbern und vernichten könnte, er kommt mit Kenntnis und Wohlwollen korrupter Strukturen an der Grenze einfach so zusammen mit den Drogen ins Land.
Nice to know facts wie man wohl heute so sagt: Afghanistan produziert hier und heute mehr Rohopium als die Welt insgesamt konsumiert. Was sekundär alle möglichen früheren Anbaugebiete für Mohn vollständig unwirtschafltich gemacht und dort den Drogensumpf vollständig ausgerottet hat. Im Prinzip haben die Afghanen langsam aber sicher eine Art Weltmonopol auf die Herstellung von Rohopium wenn das weiter geht.
Die zweite große Route geht über die Belutschen in den Iran, von dort in die Türkei, von dort mit türkischen Großfamilien (oder angeblichen ehemaligen libanesischen Flüchtlingen - in Wahrheit auch Türken) dann hierher nach Mitteleuropa. Die Belutschen finanzieren damit im Iran ihren Unabhängigkeitskampf und mehr als offensichtlich wird der Drogenstrom auch von sonstiger Seite gefördert um den Iran zu schwächen so dass man dort heute eine Dosis hochreines Heroin günstiger bekommt als ein Bier.
Welch ein Segen für die ganze Welt dass wir dort einmarschiert sind, waren die Taliban doch noch bis 2001 weitgehend gegen die Produktion von Rohopium und zerstörten die Mohnfelder als unislamisch. Bis unmittelbar vor der Invasion war die Drogenproduktion in Afghanistan im freien Fall und heute ist Afghanistan der Weltmonopolist für Rohopium, wenn das mal nicht großartig ist.......
Deshalb sind diese Manöver meiner Meinung nach auch recht hilflos, den der Feind überquert die Grenze hier nicht in bewaffneten Banden die man aufstöbern und vernichten könnte, er kommt mit Kenntnis und Wohlwollen korrupter Strukturen an der Grenze einfach so zusammen mit den Drogen ins Land.
Nice to know facts wie man wohl heute so sagt: Afghanistan produziert hier und heute mehr Rohopium als die Welt insgesamt konsumiert. Was sekundär alle möglichen früheren Anbaugebiete für Mohn vollständig unwirtschafltich gemacht und dort den Drogensumpf vollständig ausgerottet hat. Im Prinzip haben die Afghanen langsam aber sicher eine Art Weltmonopol auf die Herstellung von Rohopium wenn das weiter geht.
Die zweite große Route geht über die Belutschen in den Iran, von dort in die Türkei, von dort mit türkischen Großfamilien (oder angeblichen ehemaligen libanesischen Flüchtlingen - in Wahrheit auch Türken) dann hierher nach Mitteleuropa. Die Belutschen finanzieren damit im Iran ihren Unabhängigkeitskampf und mehr als offensichtlich wird der Drogenstrom auch von sonstiger Seite gefördert um den Iran zu schwächen so dass man dort heute eine Dosis hochreines Heroin günstiger bekommt als ein Bier.
Welch ein Segen für die ganze Welt dass wir dort einmarschiert sind, waren die Taliban doch noch bis 2001 weitgehend gegen die Produktion von Rohopium und zerstörten die Mohnfelder als unislamisch. Bis unmittelbar vor der Invasion war die Drogenproduktion in Afghanistan im freien Fall und heute ist Afghanistan der Weltmonopolist für Rohopium, wenn das mal nicht großartig ist.......