19.08.2021, 18:54
Alle Deutschen und Ortskräfte die jetzt da zurück gekehrt sind berichten einhellig, dass man nur dann an Bord einer Maschine darf wenn man auf der Liste steht. Und etliche in Afghanistan zurück bleibende stehen nicht auf der Liste und werden allein deshalb abgewiesen.
Die angebliche Abwesenheit von Bürokratie begrenzt sich also darin, dass man kein schriftliches Visum benötigt um nach Deutschland einzureisen und dieses dann erst hier nachträglich ausgestellt wird. Was für ein Gipfel der Bürokratielosigkeit, in höchster Dankbarkei kann man da nur staunen dass so etwas möglich ist nachdem alle Medien einen derartigen Aufschrei veranstaltet haben.
Noch darüber hinaus gibt es anscheinend tatsächlich erhebliche Schwierigkeiten mit den Amis welchen alle anderen anscheinend weitgehend egal sind:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mue...-1.5385752
Aber auch hier wieder die unfassbare Bürokratielosigkeit: die Mutter der beiden deutschen Kinder darf nicht fliegen, weil sie nur eine Niederlassungserlaubnis hat (??) - das geht schon rein rechtlich in Wahrheit so gar nicht, den eine Niederlassungserlaubnis berechtigt zur Einreise nach Deutschland nach belieben. Die Wahrheit ist, dass die Mutter nicht auf der Liste steht. Deshalb sollen die Kinder ohne ihre Mutter fliegen.
Wahrlich unbürokratisch.
Die angebliche Abwesenheit von Bürokratie begrenzt sich also darin, dass man kein schriftliches Visum benötigt um nach Deutschland einzureisen und dieses dann erst hier nachträglich ausgestellt wird. Was für ein Gipfel der Bürokratielosigkeit, in höchster Dankbarkei kann man da nur staunen dass so etwas möglich ist nachdem alle Medien einen derartigen Aufschrei veranstaltet haben.
Noch darüber hinaus gibt es anscheinend tatsächlich erhebliche Schwierigkeiten mit den Amis welchen alle anderen anscheinend weitgehend egal sind:
Zitat:Nach Schäfers Information hätten US-Soldaten am Nord-Tor des Flughafens den Münchnern bisher den Zutritt verweigert, offenbar funktioniere die Kommunikation mit den deutschen Behörden nicht.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mue...-1.5385752
Aber auch hier wieder die unfassbare Bürokratielosigkeit: die Mutter der beiden deutschen Kinder darf nicht fliegen, weil sie nur eine Niederlassungserlaubnis hat (??) - das geht schon rein rechtlich in Wahrheit so gar nicht, den eine Niederlassungserlaubnis berechtigt zur Einreise nach Deutschland nach belieben. Die Wahrheit ist, dass die Mutter nicht auf der Liste steht. Deshalb sollen die Kinder ohne ihre Mutter fliegen.
Wahrlich unbürokratisch.