14.12.2021, 14:07
Das ist ja das gleiche wie bei uns: sind die Täter evenutell Rechte wird ein Riesenaufschrei veranstaltet, jedwede Schwerstkriminalität von Flüchtlingen und anderen Ausländern oder deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund aber wird so weit wie möglich unter den Teppich gekehrt, um nur ja keine ausländerfeindlichen Ressentiments zu schüren. Man will die Dinge halt nicht mehr beim Namen nennen und verweigert sich der Realität. Das hat nichts mit rechtem Denken zu tun, insbesondere den Linken müsste eigentlich mal klar werden, dass das was sie da so beflissen schützen völlig konträr zu allem ist was Linke Ideologie ausmacht. Aber man kann halt nicht über den eigenen ideologischen Schatten springen.
Spezifisch auf die USA sollte man festhalten, dass die Wahrscheinlichkeit als Schwarzer von einem anderen Schwarzen getötet zu werden extrem viel höher ist als die Wahrscheinlichkeit durch einen Weißen getötet zu werden. Selbst schwarze Polizeibeamte schießen wesentlich häufiger auf andere Schwarze als weiße Polizeibeamte. Das ist vor allem eine Klassenfrage. In Problemvierteln mit großer Armut und hoher Kriminalität dienen wesentlich mehr schwarze Polizeibeamte im Schnitt. Daher töten diese aufgrund der Umstände in deren Polizeirevieren mehr Schwarze als Weiße Polizisten dies tun. Und ebenso erklärt dass auch das Übermaß an Gewaltkriminalität von Schwarzen gegen andere Schwarze.
Das Problem in den USA ist meiner Meinung nach, dass hier rassistisches Denken vor allem auch bei den Schwarzen extrem vorherrschend ist. Man sehe sich nur mal die Critical Race Theory an welche in diesen Kreisen so großen Anklang findet. Rassismus in Reinform. Die Schwarzen bewerten untereinander sogar nach Hautfarbe und diskriminieren Mischlinge sowie "Schwarze" welche nicht schwarz genug sind. Die ganze afroamerikanische Bevölkerung ist regelrecht besessen von Rassenfragen und das Wort Race ist da ständig im Vordergrund. Alles wird darauf geschoben, von der eigenen Armut bis hin zu den Tötungen von schwarzen Kriminellen durch die Polizei. Das verstellt den Blick auf die wesentlich komplexere Realität.
Beispielsweise haben Schwarze in den USA konstant seit Dekaden eine 8 mal (!) höhere Rate an Tötungsdelikten als Weiße. Und das obwohl sie eine Minderheit darstellen. Der Faktor 8 ist dabei also nicht mal prozentual bereinigt pro Kopf. Und in 80 - 90% der Fälle ist das Opfer dieser Totschläge und Morde ein anderer Schwarzer. Die Armutsrate ist aber nur 4 mal so hoch wie bei Weißen. Schwarze sind also mit Gewaltdelikten und Tötungsdelikten extrem überproportional vertreten und genau deshalb muss die Polizei querschnittlich auch so gewalttätig gegen sie vorgehen - das geht gar nicht anders, da man sonst extremste Risiken und Gefahren für sich selbst eingehen müsste.
Spezifisch auf die USA sollte man festhalten, dass die Wahrscheinlichkeit als Schwarzer von einem anderen Schwarzen getötet zu werden extrem viel höher ist als die Wahrscheinlichkeit durch einen Weißen getötet zu werden. Selbst schwarze Polizeibeamte schießen wesentlich häufiger auf andere Schwarze als weiße Polizeibeamte. Das ist vor allem eine Klassenfrage. In Problemvierteln mit großer Armut und hoher Kriminalität dienen wesentlich mehr schwarze Polizeibeamte im Schnitt. Daher töten diese aufgrund der Umstände in deren Polizeirevieren mehr Schwarze als Weiße Polizisten dies tun. Und ebenso erklärt dass auch das Übermaß an Gewaltkriminalität von Schwarzen gegen andere Schwarze.
Das Problem in den USA ist meiner Meinung nach, dass hier rassistisches Denken vor allem auch bei den Schwarzen extrem vorherrschend ist. Man sehe sich nur mal die Critical Race Theory an welche in diesen Kreisen so großen Anklang findet. Rassismus in Reinform. Die Schwarzen bewerten untereinander sogar nach Hautfarbe und diskriminieren Mischlinge sowie "Schwarze" welche nicht schwarz genug sind. Die ganze afroamerikanische Bevölkerung ist regelrecht besessen von Rassenfragen und das Wort Race ist da ständig im Vordergrund. Alles wird darauf geschoben, von der eigenen Armut bis hin zu den Tötungen von schwarzen Kriminellen durch die Polizei. Das verstellt den Blick auf die wesentlich komplexere Realität.
Beispielsweise haben Schwarze in den USA konstant seit Dekaden eine 8 mal (!) höhere Rate an Tötungsdelikten als Weiße. Und das obwohl sie eine Minderheit darstellen. Der Faktor 8 ist dabei also nicht mal prozentual bereinigt pro Kopf. Und in 80 - 90% der Fälle ist das Opfer dieser Totschläge und Morde ein anderer Schwarzer. Die Armutsrate ist aber nur 4 mal so hoch wie bei Weißen. Schwarze sind also mit Gewaltdelikten und Tötungsdelikten extrem überproportional vertreten und genau deshalb muss die Polizei querschnittlich auch so gewalttätig gegen sie vorgehen - das geht gar nicht anders, da man sonst extremste Risiken und Gefahren für sich selbst eingehen müsste.