27.12.2021, 12:39
Es ist vollkommen gleich ob der Artikel übertrieben ist oder nicht, dass ändert an dem grundsätzlichen Mechanismus auf welchen ich hier hinaus will rein gar nichts.
Afghanistan hat ein massives Überbevölkerungsproblem. Dem folgend ein immenses Problem mit Entwaldung und Desertifikation - die Wälder bzw. der Baumbestand bzw. allgemeiner Flächen mit Vegetation schrumpfen in Afghanistan mit geradezu verblüffender Geschwindigkeit und die Schneefälle im Winter werden querschnittlich geringer was das Risiko von Dürren noch weiter erhöht.
Und keineswegs sind die Schränke der afghanischen Bauern voll. Tatsächlich waren die letzten Jahre von fortwährenden Missernten geprägt und die Unfähigkeit, Untätigkeit und extremste Korruption der afghanischen Regierung gerade in diesem Kontext war nicht zuletzt auch einer der Gründe warum sich die Menschen dort derart den Taliban zugewandt haben.
Wie man es dreht und wendet, es hat keine Zukunft in der derzeitigen Verfasstheit, völlig gleich ob in diesem Winter oder ein paar Winter später.
Afghanistan hat ein massives Überbevölkerungsproblem. Dem folgend ein immenses Problem mit Entwaldung und Desertifikation - die Wälder bzw. der Baumbestand bzw. allgemeiner Flächen mit Vegetation schrumpfen in Afghanistan mit geradezu verblüffender Geschwindigkeit und die Schneefälle im Winter werden querschnittlich geringer was das Risiko von Dürren noch weiter erhöht.
Und keineswegs sind die Schränke der afghanischen Bauern voll. Tatsächlich waren die letzten Jahre von fortwährenden Missernten geprägt und die Unfähigkeit, Untätigkeit und extremste Korruption der afghanischen Regierung gerade in diesem Kontext war nicht zuletzt auch einer der Gründe warum sich die Menschen dort derart den Taliban zugewandt haben.
Wie man es dreht und wendet, es hat keine Zukunft in der derzeitigen Verfasstheit, völlig gleich ob in diesem Winter oder ein paar Winter später.