23.02.2004, 17:56
Zitat SIPRI:
Die gegenüber Europa immer massivere militärische Dominanz der Vereinigten Staaten spiegelte sich nach Angaben von SIPRI ( Stockholm International Peace Research Institute ) auch in den vier mal so hohen Ausgaben für militärische Forschung und Entwicklung wieder.
SIPRI bezieht sich bei dem Vergleich auf die EU Staaten, die wiederum ihrerseits dennoch weltweit Spitzenplätze einnehmen was die Ausgaben für militärische Forschung und Entwicklung angeht. Im Vergleich mit den meißten anderen Ländern der Welt ist dieser Anteil daher nochmals deutlich höher.
Trotz des Verbrauchs des größeren Teils aller Mittel für die Instandhaltung, Logistik und Verwaltung, was bei jeder Armee der Welt der Fall ist, übersteigt alleine der Anteil für die Forschung und Entwicklung in der US Armee die gesamten Verteidigungsausgaben jedes anderen Landes auf der Welt, da diese auf über 50 Mrd. US$ geschätzt werden. Kein anderes Land kann daher solche überlegenen Waffensysteme wie z.B. die F-22 und einige andere milliardenschwere Waffensysteme ganz alleine aus Kostengründen entwickeln, erst recht nicht annähernd in solchen Stückzahlen produzieren, wie es die USA können und auch tun. Ebenso ist kein anderes Land der Welt in der Lage in jeder Waffengattung einen derart hohen Qualitätsstandard bzw. Klarstand bei gleichzeitiger ausreichender Quantität sicherzustellen.
Auch wenn es die Kritiker der jetzigen US-Regierung ( zu denen ich mich selbst dazuzähle ) nicht gerne hören oder nicht wahr haben wollen, wie auch einige unserer iranischen Forumfreunde, läßt sich dennoch nichts an der Tatsache ändern, das es derzeit und auf absehbare Zeit keinen militärischen Gegenspieler auf dieser Welt gibt, der abgesehen vom Strategischen Potential,
auf Konventioneller ebene auch nur annähernd qualitativ und technologisch an die nach wie vor einzige militärische Supermacht herankommt.
Ebenso sehe ich auch die Kriegskosten in Höhe von 4. Mrd. monatlich im Irak
sowie 0,8 Mrd. monatlich in Afghanistan als schlecht investiertes Kapital für einen Völkerrechtswiedrigen Krieg, der dennoch kaum zur Schwächung des militärischen Gesamtpotentials führt.
Der entscheidende Faktor für die militärische Überlegenheit und Stärke ist immer die wirtschaftliche Stärke (= GELD ). Die logistische Stärke und das Produktionspotential eines Landes hängt ebenso von der Wirtschaftsleistung
(= GELD ) ab. Davon hat nun mal derzeit und auch in den nächsten Jahren logischerweise auch die stärkste Volkswirtschaft dieser Welt ( U.S.A ) das meißte. Auch wer es nicht war haben will ( mir gefällt es ebensowenig ), militärisch ist jedes Land derzeit den USA hoffnungslos in jeder Hinsicht unterlegen.
Die gegenüber Europa immer massivere militärische Dominanz der Vereinigten Staaten spiegelte sich nach Angaben von SIPRI ( Stockholm International Peace Research Institute ) auch in den vier mal so hohen Ausgaben für militärische Forschung und Entwicklung wieder.
SIPRI bezieht sich bei dem Vergleich auf die EU Staaten, die wiederum ihrerseits dennoch weltweit Spitzenplätze einnehmen was die Ausgaben für militärische Forschung und Entwicklung angeht. Im Vergleich mit den meißten anderen Ländern der Welt ist dieser Anteil daher nochmals deutlich höher.
Trotz des Verbrauchs des größeren Teils aller Mittel für die Instandhaltung, Logistik und Verwaltung, was bei jeder Armee der Welt der Fall ist, übersteigt alleine der Anteil für die Forschung und Entwicklung in der US Armee die gesamten Verteidigungsausgaben jedes anderen Landes auf der Welt, da diese auf über 50 Mrd. US$ geschätzt werden. Kein anderes Land kann daher solche überlegenen Waffensysteme wie z.B. die F-22 und einige andere milliardenschwere Waffensysteme ganz alleine aus Kostengründen entwickeln, erst recht nicht annähernd in solchen Stückzahlen produzieren, wie es die USA können und auch tun. Ebenso ist kein anderes Land der Welt in der Lage in jeder Waffengattung einen derart hohen Qualitätsstandard bzw. Klarstand bei gleichzeitiger ausreichender Quantität sicherzustellen.
Auch wenn es die Kritiker der jetzigen US-Regierung ( zu denen ich mich selbst dazuzähle ) nicht gerne hören oder nicht wahr haben wollen, wie auch einige unserer iranischen Forumfreunde, läßt sich dennoch nichts an der Tatsache ändern, das es derzeit und auf absehbare Zeit keinen militärischen Gegenspieler auf dieser Welt gibt, der abgesehen vom Strategischen Potential,
auf Konventioneller ebene auch nur annähernd qualitativ und technologisch an die nach wie vor einzige militärische Supermacht herankommt.
Ebenso sehe ich auch die Kriegskosten in Höhe von 4. Mrd. monatlich im Irak
sowie 0,8 Mrd. monatlich in Afghanistan als schlecht investiertes Kapital für einen Völkerrechtswiedrigen Krieg, der dennoch kaum zur Schwächung des militärischen Gesamtpotentials führt.
Der entscheidende Faktor für die militärische Überlegenheit und Stärke ist immer die wirtschaftliche Stärke (= GELD ). Die logistische Stärke und das Produktionspotential eines Landes hängt ebenso von der Wirtschaftsleistung
(= GELD ) ab. Davon hat nun mal derzeit und auch in den nächsten Jahren logischerweise auch die stärkste Volkswirtschaft dieser Welt ( U.S.A ) das meißte. Auch wer es nicht war haben will ( mir gefällt es ebensowenig ), militärisch ist jedes Land derzeit den USA hoffnungslos in jeder Hinsicht unterlegen.