14.11.2022, 01:19
(13.11.2022, 23:35)Ottone schrieb: Naja doch, denn es ginge weder um 100m Fahrbahn, noch um einen einmaligen Transport.
Es ging um eine Verlegeübung, für die Quintus die persönliche Verantwortung übernehmen wollte. Wäre es schief gegangen, hätte er dann die Umleitung des nachfolgenden Verkehrs regeln müssen.
(13.11.2022, 23:44)Quintus Fabius schrieb: Unfug. Es ist bei jeder Brücke vermerkt was sie tragen kann und was nicht und sollte es wieder erwarten in einem Einzelfall zweifelhaft sein gilt dies ganz genau so als nicht tragfähig. Und bei fast allen Brücken gäbe es Umfahrungsmöglichkeiten.
Kein Unfug, es sei denn, ich habe deine vorherigen Aussagen falsch interpretiert:
(12.11.2022, 00:31)Quintus Fabius schrieb: Man könnte aber auch genau so gut einfach über seinen Schatten springen und die entsprechenden Vorschriften dazu mal einfach ignorieren.
Es gibt eine Tragfähigkeit, die vom französischen Transport überschritten worden wäre. Hätte man sich darüber hinweggesetzt, wie du es gefordert hast, wäre genau dieses Risiko eingetreten.
Zitat:Das ist mir so nicht bekannt, dass hier mit konkreten Brücken argumentiert worden sei.
Das habe ich diesem Abschnitt entnommen:
(09.11.2022, 11:01)voyageur schrieb: Diese Erklärung gab Jean-Dominique Merchet von der Zeitung l'Opinion auf Twitter ab, nachdem er sich bei der deutschen Botschaft in Frankreich Klarheit verschafft hatte. "Die nicht erteilte Genehmigung hängt mit den Gewichten der Panzer zusammen, aber auch mit der Route über bestimmte Brücken. Die zulässige Achslast darf 12 Tonnen nicht überschreiten.
Insofern hätte ein Ignorieren der Vorschriften ein Überschreiten der konkret bekannten Maximallasten bedeutet. Gut möglich, dass dies gefahrlos machbar wäre, aber man sollte da schon vorher mal genauer drauf schauen.
Also Route umplanen, aufs Gleis verlegen oder was Ottone zurecht sagt.