07.03.2023, 19:16
zielbild der Marine ab 2035
..Zugleich steigt durch die technologische Entwicklung die Bedrohung im Gefecht derart, dass eigene Soldatinnen und Soldaten dieser Bedrohung nur im unbedingt erforderlichen Maß ausgesetzt werden sollen. Der Trend geht damit eindeutig hin zu unbemannten Systemen, die sich in einem teilstreitkräfte-gemeinsamen Netzwerk einsetzen lassen. Diese neuen Systeme für die Marine – Schiffe, Boote, Flugzeuge, Hubschrauber, U-Boote – können je nach tatsächlicher Bedrohungslage alternativ auch minimal bemannt sein, oder aber sich wahlweise bemannt oder unbemannt betreiben lassen. Diese Systeme leisten einen wesentlichen Beitrag zu MDO....Zitat Ende
Meine Folgerung wäre:
Wenn es darum geht weitere Raketen ins Seegebiet zu bringen gibt es Konzepte mit handelsüblichen Offshore-Tender. Ein Schiff mit einem Deckshaus vorne und dann einem sehr langen Deck. Auf einem Deck eines Schiffes von 60 bis 70 Metern kann man etwa sechs Container mit Raketen lagern. Die Waffen, die abgefeuert werden können, sind vielfältig: Flugabwehrraketen, Marschflugkörper und herumlungernde Munition, wenn Marines unterstürzt werden sollen. Eine Zusammensetzung wäre ein Mutterschiff (K130) mit bis zu vier Tendern. Übrigens sollen diese umgebauten Tender in Sichtweite von etwa 9 Kilometern bleiben. Es gibt auch Raum für Soft-Kill-Lösungen mit ECM damit sich diese vier Boote auch elektronisch als großes Schiff ausgeben können. Der Verband wird übrigens durch das Mutterschiff geschützt, durch die Raketen, die es an Bord hat. Unbemannte Schiffe mit Waffen, das ist immer noch schwierig. Also bleiben die Konzepte bei niedrig bemannten Oberflächenfahrzeugen oder werden bei Hafen Ein- und Ausfahrt bemannt.
..Zugleich steigt durch die technologische Entwicklung die Bedrohung im Gefecht derart, dass eigene Soldatinnen und Soldaten dieser Bedrohung nur im unbedingt erforderlichen Maß ausgesetzt werden sollen. Der Trend geht damit eindeutig hin zu unbemannten Systemen, die sich in einem teilstreitkräfte-gemeinsamen Netzwerk einsetzen lassen. Diese neuen Systeme für die Marine – Schiffe, Boote, Flugzeuge, Hubschrauber, U-Boote – können je nach tatsächlicher Bedrohungslage alternativ auch minimal bemannt sein, oder aber sich wahlweise bemannt oder unbemannt betreiben lassen. Diese Systeme leisten einen wesentlichen Beitrag zu MDO....Zitat Ende
Meine Folgerung wäre:
Wenn es darum geht weitere Raketen ins Seegebiet zu bringen gibt es Konzepte mit handelsüblichen Offshore-Tender. Ein Schiff mit einem Deckshaus vorne und dann einem sehr langen Deck. Auf einem Deck eines Schiffes von 60 bis 70 Metern kann man etwa sechs Container mit Raketen lagern. Die Waffen, die abgefeuert werden können, sind vielfältig: Flugabwehrraketen, Marschflugkörper und herumlungernde Munition, wenn Marines unterstürzt werden sollen. Eine Zusammensetzung wäre ein Mutterschiff (K130) mit bis zu vier Tendern. Übrigens sollen diese umgebauten Tender in Sichtweite von etwa 9 Kilometern bleiben. Es gibt auch Raum für Soft-Kill-Lösungen mit ECM damit sich diese vier Boote auch elektronisch als großes Schiff ausgeben können. Der Verband wird übrigens durch das Mutterschiff geschützt, durch die Raketen, die es an Bord hat. Unbemannte Schiffe mit Waffen, das ist immer noch schwierig. Also bleiben die Konzepte bei niedrig bemannten Oberflächenfahrzeugen oder werden bei Hafen Ein- und Ausfahrt bemannt.