21.06.2023, 23:49
Allein die Überschrift:
Warum ein Heroinmangel in Europa keine gute Nachricht ist
Wann wird man endlich verstehen, dass die Konsumenten das primäre Problem sind, und dass es immer Lieferanten geben wird, solange die Konsumenten existieren ?!
Beispielsweise hat sich das frühere Goldene Dreieck in Südostasien nach 2001 stark verändert, warum: weil die ganze Produktion nach Afghanistan ging. Wenn nun Afghanistan weitgehend ausfällt ,wird der Mohn entsprechend woanders angebaut werden.
Der "Mangel" wird also allenfalls vorübergehend sein, keine Sorge liebe verlogene heuchlerische linksradikale Schwachköpfe, es wird auch weiterhin ausreichend Heroinlieferanten geben. Nur halt in anderen Ländern. Beispielsweise fahren gerade die Kartelle in Mexiko die Produktion hoch. Und steigt vorab schon mal die Lieferung von Fentanyl, das Gött*_in sei es gedankt. Das gleiche gilt für die Methamphetamine, da in Afghanistan sehr viel Ephedrin produziert wird / wurde. Auch da fahren gerade schon die Mexikaner die Produktion hoch und über unseren neuen Lieblingsnarkostaat, die Niederlande werden wir dann damit beglückt werden. Das Gött*_in sei Dank konnten sich ja in den Niederlanden dank Folterkammern und abgeschnittener Köpfe die richtigen durchsetzen, so dass diese katastrophale Heroinlücke rasch geschlossen werden kann. Wäre ja nicht auszudenken, wenn mit zehntausenden Euro pro Monat substituierte heroinsüchtige Schlandistanis zu Schaden kommen würden. Das wäre sicher gegen die Menschenrechte und so.
Aber mal ernsthafter: da musste ich mir erst vor kurzem von so Bundeswehrmuckeloffizieren Anhören, die Zerstörung der Mohnfelder sei jetzt die Fortführung des Kampfes gegen den Westen, weil die Taliban damit den Menschen im Westen weiter schaden wollen......jaaaa, genau.......
Warum ein Heroinmangel in Europa keine gute Nachricht ist
Wann wird man endlich verstehen, dass die Konsumenten das primäre Problem sind, und dass es immer Lieferanten geben wird, solange die Konsumenten existieren ?!
Beispielsweise hat sich das frühere Goldene Dreieck in Südostasien nach 2001 stark verändert, warum: weil die ganze Produktion nach Afghanistan ging. Wenn nun Afghanistan weitgehend ausfällt ,wird der Mohn entsprechend woanders angebaut werden.
Der "Mangel" wird also allenfalls vorübergehend sein, keine Sorge liebe verlogene heuchlerische linksradikale Schwachköpfe, es wird auch weiterhin ausreichend Heroinlieferanten geben. Nur halt in anderen Ländern. Beispielsweise fahren gerade die Kartelle in Mexiko die Produktion hoch. Und steigt vorab schon mal die Lieferung von Fentanyl, das Gött*_in sei es gedankt. Das gleiche gilt für die Methamphetamine, da in Afghanistan sehr viel Ephedrin produziert wird / wurde. Auch da fahren gerade schon die Mexikaner die Produktion hoch und über unseren neuen Lieblingsnarkostaat, die Niederlande werden wir dann damit beglückt werden. Das Gött*_in sei Dank konnten sich ja in den Niederlanden dank Folterkammern und abgeschnittener Köpfe die richtigen durchsetzen, so dass diese katastrophale Heroinlücke rasch geschlossen werden kann. Wäre ja nicht auszudenken, wenn mit zehntausenden Euro pro Monat substituierte heroinsüchtige Schlandistanis zu Schaden kommen würden. Das wäre sicher gegen die Menschenrechte und so.
Aber mal ernsthafter: da musste ich mir erst vor kurzem von so Bundeswehrmuckeloffizieren Anhören, die Zerstörung der Mohnfelder sei jetzt die Fortführung des Kampfes gegen den Westen, weil die Taliban damit den Menschen im Westen weiter schaden wollen......jaaaa, genau.......