01.07.2023, 22:40
Schneemann:
Und oder neu beschafft.
Zum einen sprechen wir hier von den Russen, einer Armee die ihre Soldaten im Gebiet von Tschernobyl hat Gräben ausheben lassen, ohne auch nur ABC Schutzmasken auszuteilen, zum anderen schrieb ich explizit von einem spezifischen Gebiet / einer spezifischen Stadt. Wenn ich diese entvölkern kann (durch Flucht der Zivilisten vor der Verstrahlung beispielsweise) bevor ich sie militärisch angreife bzw. bereits gleich mit dem Beginn des Krieges auch für den Feind unhaltbar mache durch Verseuchung, spare ich mir langwierige Kämpfe im urbanen Raum und das Baltikum insgesamt kann so viel leichter eingenommen werden. Zudem schalte ich dann so einen wesentlichen Logistikknotenpunkt für den Feind gleich mit dem ersten Schlag aus usw.
Für was sollte Russland diesen Hafen brauchen ? Zudem ist beides kein Widerspruch, man kann genau so eine Ladung im Hafen umsetzen und zugleich die Einfahrt blockieren und schlussendlich reicht sogar eine Woche bereits aus. Entweder fällt das Baltikum in einer Woche oder der Krieg ist ohnehin verloren weil man keine Verhandlungsmasse hat die man vor der strategischen nuklearen Eskalation einsetzen kann für die dann erfolgenden letzten Verhandlungen.
Und exakt deshalb, genau deswegen, ist die Stationierung dieser Brigade völlig sinnfrei, und erzeugt nur unnötige hohe Kosten und viele andere völlig überflüssige Probleme.
Und gegen diese ist eine in Südost-Litauen stehende schwere Brigade ungeeignet. Dafür braucht man andere Wehrstrukturen, insbesondere weil Wagner et al im Baltikum nicht konventionell militärisch vorgehen würde.
Es macht also gleich mehrfach keinen Sinn eine schwere Brigade in Litauen zu stationieren, und nicht zuletzt auch deshalb, weil diese gegen einen Angriff wie in Wagner im Baltikum durchführen könnte nicht das geeignete Mittel ist. Den Wagner hat keine größeren konventionellen Verbände mehr und müsste so oder so dort unkonventionell im Bereich von Terrorismus und Guerilla agieren.
Und dann bekämpft mal Sondereinheiten von Wagner die in Zivil agieren mit Leopard2 Kampfpanzern.....
Zitat:Der Großteil der Seezielflugkörper der Baltenflotte ist entweder schiffs- oder flugzeuggestützt. Reine Landbatterien gibt es nur eine Handvoll (wobei man natürlich nicht ausschließen kann, dass man solche Systeme von Nordflotte oder aus dem Pazifik abzieht und verlegt).
Und oder neu beschafft.
Zitat:es ergäbe keinen großen Sinn, wenn ich denn das Zielgebiet selbst dann danach einnehmen möchte.
Zum einen sprechen wir hier von den Russen, einer Armee die ihre Soldaten im Gebiet von Tschernobyl hat Gräben ausheben lassen, ohne auch nur ABC Schutzmasken auszuteilen, zum anderen schrieb ich explizit von einem spezifischen Gebiet / einer spezifischen Stadt. Wenn ich diese entvölkern kann (durch Flucht der Zivilisten vor der Verstrahlung beispielsweise) bevor ich sie militärisch angreife bzw. bereits gleich mit dem Beginn des Krieges auch für den Feind unhaltbar mache durch Verseuchung, spare ich mir langwierige Kämpfe im urbanen Raum und das Baltikum insgesamt kann so viel leichter eingenommen werden. Zudem schalte ich dann so einen wesentlichen Logistikknotenpunkt für den Feind gleich mit dem ersten Schlag aus usw.
Zitat:Dennoch liefen die ersten Containerschiffe den Hafen bereits eine Woche später wieder an. Wenn man einen Hafen lahmlegen wollte, dann macht es vermutlich mehr Sinn, vor den Einfahrten Blockschiffe zu versenken - deren Hebung und Räumung dürfte vermutlich wesentlich länger dauern als eine Woche, zumal wenn nebenher ein Krieg tobt.
Für was sollte Russland diesen Hafen brauchen ? Zudem ist beides kein Widerspruch, man kann genau so eine Ladung im Hafen umsetzen und zugleich die Einfahrt blockieren und schlussendlich reicht sogar eine Woche bereits aus. Entweder fällt das Baltikum in einer Woche oder der Krieg ist ohnehin verloren weil man keine Verhandlungsmasse hat die man vor der strategischen nuklearen Eskalation einsetzen kann für die dann erfolgenden letzten Verhandlungen.
Zitat: wir hatten es auch schon diskutiert, dass ein entsprechend größerer Angriff nicht über Nacht erfolgen würde können, es würde einen Aufmarsch geben müssen, der schon Wochen und Monate vorher erkennbar wäre, ein Überraschungseffekt wäre also nicht möglich.
Zitat: Dass die Russen großflächig im Baltikum antreten, ist derzeit quasi völlig unmöglich
Und exakt deshalb, genau deswegen, ist die Stationierung dieser Brigade völlig sinnfrei, und erzeugt nur unnötige hohe Kosten und viele andere völlig überflüssige Probleme.
Zitat:einzig Wagner und die weißrussischen Streitkräfte wären hier von Gewicht........Die Hauptbedrohung käme dann zwangsläufig von irgendwelchen .......Söldnern
Und gegen diese ist eine in Südost-Litauen stehende schwere Brigade ungeeignet. Dafür braucht man andere Wehrstrukturen, insbesondere weil Wagner et al im Baltikum nicht konventionell militärisch vorgehen würde.
Es macht also gleich mehrfach keinen Sinn eine schwere Brigade in Litauen zu stationieren, und nicht zuletzt auch deshalb, weil diese gegen einen Angriff wie in Wagner im Baltikum durchführen könnte nicht das geeignete Mittel ist. Den Wagner hat keine größeren konventionellen Verbände mehr und müsste so oder so dort unkonventionell im Bereich von Terrorismus und Guerilla agieren.
Und dann bekämpft mal Sondereinheiten von Wagner die in Zivil agieren mit Leopard2 Kampfpanzern.....