26.09.2023, 11:20
Die ersten Abrams scheinen wohl in der Ukraine angekommen zu sein:
Und dazu noch ein...etwas seltsamer...deutscher Artikel:
Vor allem der letzte Satz ist natürlich Quark. Wenn 45 Tonnen schwere T-72 im Schlamm versinken, wird der 65 Tonnen schwere Abrams vermutlich nicht wirklich besser abschneiden. Es sei denn, die gelieferten Exemplare haben spezielle, bislang unbekannte, Schlamm-Gleit-Hoover-Fähigkeiten. Optional kann man auch den ersten Panzer in den Schlamm fahren, dann abwarten, bis er bis zum Turmdach versunken ist und ihn dann als bodenstabilisierendes Element für die nachfolgenden Panzer nutzen...
Schneemann
Zitat:M1 Abrams Tanks Have Arrived In Ukrainehttps://www.thedrive.com/the-war-zone/m1...in-ukraine
Some of the 31 promised M1A1 Abrams tanks have been delivered to Ukraine and will soon join the counteroffensive. [...] While we don’t know how many of the tanks have been delivered to Ukraine at this point, Washington has committed to sending 31 of the M1A1 versions and these will surely be committed soon to Kyiv’s ongoing counteroffensive. [...]
In regards to the likely number of Abrams now in Ukraine, Politico had previously reported that the first 10 of these tanks would arrive in Ukraine in mid-September, with the remaining 21 also due to arrive in-country “during the fall.”
Und dazu noch ein...etwas seltsamer...deutscher Artikel:
Zitat:Insgesamt sollen 31 Stück kommenhttps://www.n-tv.de/politik/Erste-Abrams...21570.html
Erste Abrams-Panzer erreichen die Ukraine [...]
Die Ankündigung der USA kam schließlich Ende Januar parallel zur deutschen Zusage von Leopard-Panzern. Zunächst hatte die US-Regierung noch argumentiert, sie halte die Bereitstellung dieses Kampfpanzers aus verschiedenen praktischen Gründen nicht für sinnvoll. [...]
Die Panzer sollen dazu dienen, nach der Überwindung der Minenfelder dann möglichst schnell vordringen zu können, um weiteres Gelände zu erobern. Auch könnten die Abrams in der bald beginnenden Schlammperiode hilfreich sein.
Vor allem der letzte Satz ist natürlich Quark. Wenn 45 Tonnen schwere T-72 im Schlamm versinken, wird der 65 Tonnen schwere Abrams vermutlich nicht wirklich besser abschneiden. Es sei denn, die gelieferten Exemplare haben spezielle, bislang unbekannte, Schlamm-Gleit-Hoover-Fähigkeiten. Optional kann man auch den ersten Panzer in den Schlamm fahren, dann abwarten, bis er bis zum Turmdach versunken ist und ihn dann als bodenstabilisierendes Element für die nachfolgenden Panzer nutzen...

Schneemann