05.12.2023, 19:55
Für einen schnellen Sieg hätte man wesentlich mehr Material rübereichen müssen.
Es auf Kante genäht mit minimaler Ausstattung zu versuchen, nur um dann festzustellen, dass a) frisch ausgebildete Truppen zu grün sind, b) alles viel zu lange gedauert hat und die Russen in vorbereiteten Stellungne hocken, c) die Ukrainer garnicht wie ein Nato Bilderbuchkorps kämpfen können und d) hauptsächlich Zelensky ganz tolle operative Ideen hinsichtlich Bachmut hat und man keineswegs gewillt ist alles auf eine Karte zu setzen und im Süden durchzubringen... so erwartbar, so stümperhaft.
Auf Sieg zu setzen hätte geheißen die Ukrainer im letzten Winter mit Panzerfahrzeugen zuzusch*en, anstatt penibel darauf zu achten, dass sie mit dem gelieferten Gerät bloß keine halbe Kompanie zuviel ausstatten können. Klotzen statt kleckern, ein zuviel gibt es nicht. Eigentlich kein Hexenwerk, aber solange die Biden Administration einfach nicht will war recht viel mehr auch nicht drin.
Real wird es 2024 so weitergehen. Biden wird schon aus wahltaktischen Gründen so wenig wie möglich investieren und Putin wird in aller Ruhe abwarten wer die Wahlen im November gewinnt. Vorher gibt es für ihn überhaupt keinen Grund irgendetwas zu verhandeln und hinterher wahrscheinlich auch nicht.
Was müsste geschehen? Das was ich schon vor einem Jahr gesagt habe - europäischerseits müsste man massiv an die US Administration herantreten und auch öffentlich klar aufzeigen, wer noch immer die Bestände hätte um die Großlage deutlich zugunsten der Ukraine zu beeinflussen. Gleichzeitig müsste man endlich mal in die Pötte kommen und über einen Europäischen Topf Rüstungsaufträge über einige tausend Panzerfahrzeuge für in zwei bis drei Jahren vergeben. Wahlweise gehen die dann in die Ukraine oder an europäische Armeen wenn Russland vorher die Segel streicht. Es ist einfach nur der Gipfel der Unfähigkeit, dass hier nach all der Zeit genau garnichts passiert ist und auch weiterhin nichts passieren wird.
Es auf Kante genäht mit minimaler Ausstattung zu versuchen, nur um dann festzustellen, dass a) frisch ausgebildete Truppen zu grün sind, b) alles viel zu lange gedauert hat und die Russen in vorbereiteten Stellungne hocken, c) die Ukrainer garnicht wie ein Nato Bilderbuchkorps kämpfen können und d) hauptsächlich Zelensky ganz tolle operative Ideen hinsichtlich Bachmut hat und man keineswegs gewillt ist alles auf eine Karte zu setzen und im Süden durchzubringen... so erwartbar, so stümperhaft.
Auf Sieg zu setzen hätte geheißen die Ukrainer im letzten Winter mit Panzerfahrzeugen zuzusch*en, anstatt penibel darauf zu achten, dass sie mit dem gelieferten Gerät bloß keine halbe Kompanie zuviel ausstatten können. Klotzen statt kleckern, ein zuviel gibt es nicht. Eigentlich kein Hexenwerk, aber solange die Biden Administration einfach nicht will war recht viel mehr auch nicht drin.
Real wird es 2024 so weitergehen. Biden wird schon aus wahltaktischen Gründen so wenig wie möglich investieren und Putin wird in aller Ruhe abwarten wer die Wahlen im November gewinnt. Vorher gibt es für ihn überhaupt keinen Grund irgendetwas zu verhandeln und hinterher wahrscheinlich auch nicht.
Was müsste geschehen? Das was ich schon vor einem Jahr gesagt habe - europäischerseits müsste man massiv an die US Administration herantreten und auch öffentlich klar aufzeigen, wer noch immer die Bestände hätte um die Großlage deutlich zugunsten der Ukraine zu beeinflussen. Gleichzeitig müsste man endlich mal in die Pötte kommen und über einen Europäischen Topf Rüstungsaufträge über einige tausend Panzerfahrzeuge für in zwei bis drei Jahren vergeben. Wahlweise gehen die dann in die Ukraine oder an europäische Armeen wenn Russland vorher die Segel streicht. Es ist einfach nur der Gipfel der Unfähigkeit, dass hier nach all der Zeit genau garnichts passiert ist und auch weiterhin nichts passieren wird.