21.12.2023, 22:39
Schneemann:
Deine Ideen und Forderungen einer Armee die Befehle befolgt in allen Ehren, aber du schreibst im Endeffekt als alphall31 vorbei. Es geht meiner Ansicht nach um diesen Aspekt:
Die Litauische Regierung ja, aber die Litauer als Volk insgesamt nein. Und die besagte Studie kannst du in die Tonne treten.
Es muss klar sein, dass ich, wenn ich Soldat bin, meinen Job auch bereit sein muss zu machen, wenn ich von meiner Regierung einen (vertretbaren) Befehl erhalte. ......Insofern: Ja, es kann auch sein, dass ein Marschbefehl kommt, wo ich meine Familie dann nicht mitnehmen kann oder länger von dieser getrennt bin und dass es vor Ort "Gefahrenmomente" (euphemistisch gesagt) geben kann.
Es geht aber bei einer dauerhaften (!) Stationierung im Ausland gerade eben darum, die Familie mitzunehmen, gerade eben deshalb die Unterkünfte für Familien, Schulen, Kindergärten usw usf
Es geht eben nicht darum dass die Soldaten von ihrer Familie getrennt im Einsatz sind - sondern dass sie mit ihren Familien dauerhaft im Ausland leben. Und damit stellt sich die berechtigte Frage nach der Sicherheit dieser Familien gegen Übergriffe.
Und auch gegen Erpressung / Entführung etc
Und hier wirft alphall31 die berechtigte Frage auf, wie man von einer Sicherheit für die Familien dort sprechen kann - wenn Soldaten schon die Liegenschaften nur in Gruppen verlassen dürfen ?!
Deine Ideen und Forderungen einer Armee die Befehle befolgt in allen Ehren, aber du schreibst im Endeffekt als alphall31 vorbei. Es geht meiner Ansicht nach um diesen Aspekt:
Zitat:Ich hatte ja schon einmal die Meinung geäußert, dass die Litauer die Stationierung als positiv bewerten und dass das auch dem Bild Deutschlands zugute kommen wird. Das scheint sich wohl zu bestätigen.
Die Litauische Regierung ja, aber die Litauer als Volk insgesamt nein. Und die besagte Studie kannst du in die Tonne treten.
Es muss klar sein, dass ich, wenn ich Soldat bin, meinen Job auch bereit sein muss zu machen, wenn ich von meiner Regierung einen (vertretbaren) Befehl erhalte. ......Insofern: Ja, es kann auch sein, dass ein Marschbefehl kommt, wo ich meine Familie dann nicht mitnehmen kann oder länger von dieser getrennt bin und dass es vor Ort "Gefahrenmomente" (euphemistisch gesagt) geben kann.
Es geht aber bei einer dauerhaften (!) Stationierung im Ausland gerade eben darum, die Familie mitzunehmen, gerade eben deshalb die Unterkünfte für Familien, Schulen, Kindergärten usw usf
Es geht eben nicht darum dass die Soldaten von ihrer Familie getrennt im Einsatz sind - sondern dass sie mit ihren Familien dauerhaft im Ausland leben. Und damit stellt sich die berechtigte Frage nach der Sicherheit dieser Familien gegen Übergriffe.
Und auch gegen Erpressung / Entführung etc
Und hier wirft alphall31 die berechtigte Frage auf, wie man von einer Sicherheit für die Familien dort sprechen kann - wenn Soldaten schon die Liegenschaften nur in Gruppen verlassen dürfen ?!