26.12.2023, 15:14
alphall31:
Ich meinte nur das Kaliber und nicht die spezifische Patrone. Und das Kaliber ist identisch, auch wenn die Schweizer für die GP90 die 5,56mm rein für die Schreibweise auf 5,6mm aufrunden. Es ist trotzdem eine 5,56x45mm und keine 5,6mm.
Kaliber ungleich Patrone.
Man kann daher aus jedem StgW90 problemlos jedwede NATO Munition verschießen (und in der praktischen Realität auch aus NATO Waffen die GP90, auch wenn manche Schweizer etwas anderes behaupten).
https://www.swisswaffen.com/56mm-gewehr-...rtw9akl9uh
Im übrigen sind die Unterschiede marginal, dass Geschoss der Schweizer ist halt geringfügig schwerer, die Patrone etwas stärker geladen. Die Unterschiede in der Dralllänge liegen aber auch nicht daran sondern an den sehr speziellen Forderungen der Schweizer Armee. Genau genommen gibt es querschnittlich größere Unterschiede zwischen der zivilen .223 und der 5,56 NATO als zwischen GP 90 und 5,56 NATO. Im weiteren kann man beide Patronen praktisch nach belieben aus jeweils speziell für diese Patronen ausgelegten Waffen schießen, dass mindert dann lediglich die Präzision und selbst das ist praktisch gar nicht so relevant:
https://waffenforum.ch/forum/index.php?t...5-56-nato/
Natürlich kann man für jede einzelne spezifische Patrone eine optimale Dralllänge festlegen und bei den Schweizern kommt die eigene sehr spezielle Dralllänge halt daher, dass sie so extrem hohe Anforderungen an die Präzision haben weil jedes Standard-Sturmgewehr der Schweizer die 1,26 MOA nicht überschreiten darf. Deshalb eine derart spezialisierte Dralllänge.
Ich meinte nur das Kaliber und nicht die spezifische Patrone. Und das Kaliber ist identisch, auch wenn die Schweizer für die GP90 die 5,56mm rein für die Schreibweise auf 5,6mm aufrunden. Es ist trotzdem eine 5,56x45mm und keine 5,6mm.
Kaliber ungleich Patrone.
Man kann daher aus jedem StgW90 problemlos jedwede NATO Munition verschießen (und in der praktischen Realität auch aus NATO Waffen die GP90, auch wenn manche Schweizer etwas anderes behaupten).
https://www.swisswaffen.com/56mm-gewehr-...rtw9akl9uh
Im übrigen sind die Unterschiede marginal, dass Geschoss der Schweizer ist halt geringfügig schwerer, die Patrone etwas stärker geladen. Die Unterschiede in der Dralllänge liegen aber auch nicht daran sondern an den sehr speziellen Forderungen der Schweizer Armee. Genau genommen gibt es querschnittlich größere Unterschiede zwischen der zivilen .223 und der 5,56 NATO als zwischen GP 90 und 5,56 NATO. Im weiteren kann man beide Patronen praktisch nach belieben aus jeweils speziell für diese Patronen ausgelegten Waffen schießen, dass mindert dann lediglich die Präzision und selbst das ist praktisch gar nicht so relevant:
https://waffenforum.ch/forum/index.php?t...5-56-nato/
Natürlich kann man für jede einzelne spezifische Patrone eine optimale Dralllänge festlegen und bei den Schweizern kommt die eigene sehr spezielle Dralllänge halt daher, dass sie so extrem hohe Anforderungen an die Präzision haben weil jedes Standard-Sturmgewehr der Schweizer die 1,26 MOA nicht überschreiten darf. Deshalb eine derart spezialisierte Dralllänge.