17.01.2024, 21:39
Die Frage ist doch erstmal wie man einen "Schwarmangrff" definiert. Das muss ja nicht gleich Schwarmintelligenz bedeuten. Im einfachsten Fall programmiert man z.B. 20 oder 30 einfache Drohnen mit GPS gestützer INS Navigation und einem einfachen Suchkopf auf ebensoviele Anflugsrouten und gibt denen nur einen feste identische Ankunftszeit mit. Fertig ist die Sättigung, wer will kann es Schwarm nennen effektiv ist das aber nichts neues. Ich sehe da technisch absolut nichts unrealistisches oder unplausibles. Es mag seitens der Angreifer aktuell allenfalls unnötig sein, da man auch mit deutlich weniger Aufwand schon die gewünschten Resultate erreicht, da braucht man die Technik nicht unnötig aufbohren.
Ich würde das aber immer im Hinterkopf behalten, ansonsten läuft man ja gleich wieder Gefahr ins Hintertreffen zu geraten. Ich denke jedenfalls das aktuell viele Akteure sehr interessiert das Geschehen an den verschiedenen Brennpunkten beobachten und daraus auch potenzielle neue Angriffsszenarien ableiten werden. "Schwarmangriffe" verschiedenster technologischer Entwicklungsstufen werden da auch dazu gehören.
Das interessante daran ist unter Umständen auch das die Entwicklung einer solchen Technologie im Gegensatz z.B. zu der AShBM Entwicklung schwer zu entdecken ist. Im Ernstfall kann das dann für eine Überraschung gut sein.
Konkret für die deutsche Marine halte ich günstige Flugkörper idealerweise auch als "Addon" z..B. in 20" Containern zusätzlich zur bestehenden Bewaffnung immer noch für die beste Option vorallem wenn man auch über 2 bis 3 km hinaus wirken will. Den Bereich könnte man dann ja noch mit ABM abdecken aber auch dort sehe ich bisher bei der Marine ja keine Bewegung. In meinen Augen wäre ein günstiger Flugkörper auch ein System, das sowohl in anderen Teilstreitkräften als auch für andere Ziele verwendet werden könnte. Entscheidend ist der Preis pro Stück, man darf es halt nicht überfrachten. Aktuell wäre es sicherlich ein Exportschlager.
Ich würde das aber immer im Hinterkopf behalten, ansonsten läuft man ja gleich wieder Gefahr ins Hintertreffen zu geraten. Ich denke jedenfalls das aktuell viele Akteure sehr interessiert das Geschehen an den verschiedenen Brennpunkten beobachten und daraus auch potenzielle neue Angriffsszenarien ableiten werden. "Schwarmangriffe" verschiedenster technologischer Entwicklungsstufen werden da auch dazu gehören.
Das interessante daran ist unter Umständen auch das die Entwicklung einer solchen Technologie im Gegensatz z.B. zu der AShBM Entwicklung schwer zu entdecken ist. Im Ernstfall kann das dann für eine Überraschung gut sein.
Konkret für die deutsche Marine halte ich günstige Flugkörper idealerweise auch als "Addon" z..B. in 20" Containern zusätzlich zur bestehenden Bewaffnung immer noch für die beste Option vorallem wenn man auch über 2 bis 3 km hinaus wirken will. Den Bereich könnte man dann ja noch mit ABM abdecken aber auch dort sehe ich bisher bei der Marine ja keine Bewegung. In meinen Augen wäre ein günstiger Flugkörper auch ein System, das sowohl in anderen Teilstreitkräften als auch für andere Ziele verwendet werden könnte. Entscheidend ist der Preis pro Stück, man darf es halt nicht überfrachten. Aktuell wäre es sicherlich ein Exportschlager.