06.02.2024, 11:28
Die Taliban sind aber nicht nur eine radikalislamische Bewegung, sie sind zugleich auch afghanische Nationalaisten. Noch darüber hinaus sind ihre speziellen religiösen Auffassungen teilweise stark abweichend von dem was andere Islamisten glauben.
Desweiteren ist die Grenze von West-Taiwan nach Afghanistan für die Chinesen problemlos kontrollierbar. Es wird keinerlei Terrorexport gleich welcher Art von Afghanistan nach West-Taiwan geben können. Das ist praktisch gesehen ausgeschlossen. West-Taiwan ist ja kein Staat wie Europa der seine Grenzen nicht im Griff hätte und gerade der Westrand Chinas gehört zu den am meisten überkontrollierten und niedergeknechteten Gebieten in ganz West-Taiwan. Da bewegt sich rein gar nichts mehr ohne explizite behördliche Genehmigung und radikale Dauerüberwachung.
Der Islamismus der Taliban wird also in keinster Weise nach Xianjian überschwappen, dass ist völlig ausgeschlossen und auch praktisch nicht möglich, selbst wenn die Taliban ein solches Ziel hätte.
Stattdessen wird ein erstarkender und sich stabilisierender Taliban-Staat nach Norden expandieren, in die Staaten Zentralasiens, wo Diktatoren herrschen und die Bevölkerung sich eine Befreiung durch den Islam zunehmend herbei sehnt. Eine solche Destabilisierung der Zentralasiatischen Länder, zu denen darüber hinaus im Gegensatz zu Xianjiang auch ethnische, sprachliche und kulturelle Beziehungen bestehen (Usbeken, Tadschiken usw.) wird dazu führen, dass diese Diktatoren und insbesondere die Russen dort rasant an Einfluss verlieren werden. Dazu kommt noch, dass Russland durch den Ukrainekrieg gebunden ist und selbst wenn dieser endet immens geschwächt daraus hervor gehen wird.
Folglicherweise stellt ein erfolgreicher Talibanstaat vor allem anderen ein Problem in Bezug auf Zentralasien dar, also alle Staaten die nördlich von Afghanistan liegen.
Was wiederum im Interesse der Chinesen sein könnte !
Desweiteren ist die Grenze von West-Taiwan nach Afghanistan für die Chinesen problemlos kontrollierbar. Es wird keinerlei Terrorexport gleich welcher Art von Afghanistan nach West-Taiwan geben können. Das ist praktisch gesehen ausgeschlossen. West-Taiwan ist ja kein Staat wie Europa der seine Grenzen nicht im Griff hätte und gerade der Westrand Chinas gehört zu den am meisten überkontrollierten und niedergeknechteten Gebieten in ganz West-Taiwan. Da bewegt sich rein gar nichts mehr ohne explizite behördliche Genehmigung und radikale Dauerüberwachung.
Der Islamismus der Taliban wird also in keinster Weise nach Xianjian überschwappen, dass ist völlig ausgeschlossen und auch praktisch nicht möglich, selbst wenn die Taliban ein solches Ziel hätte.
Stattdessen wird ein erstarkender und sich stabilisierender Taliban-Staat nach Norden expandieren, in die Staaten Zentralasiens, wo Diktatoren herrschen und die Bevölkerung sich eine Befreiung durch den Islam zunehmend herbei sehnt. Eine solche Destabilisierung der Zentralasiatischen Länder, zu denen darüber hinaus im Gegensatz zu Xianjiang auch ethnische, sprachliche und kulturelle Beziehungen bestehen (Usbeken, Tadschiken usw.) wird dazu führen, dass diese Diktatoren und insbesondere die Russen dort rasant an Einfluss verlieren werden. Dazu kommt noch, dass Russland durch den Ukrainekrieg gebunden ist und selbst wenn dieser endet immens geschwächt daraus hervor gehen wird.
Folglicherweise stellt ein erfolgreicher Talibanstaat vor allem anderen ein Problem in Bezug auf Zentralasien dar, also alle Staaten die nördlich von Afghanistan liegen.
Was wiederum im Interesse der Chinesen sein könnte !