13.02.2024, 14:55
(13.02.2024, 12:51)FJ730 schrieb: ... Europäische Menschenrechtskonvention bestätigt und verbrieft.
Und das ist auch gut so!
Die für D in Frage kommenden Modelle (z.b. schwedisches Modell) zielen zum Glück auch nicht darauf ab pro Jahr 200000 Wehrpflichtige einzuziehen, ...
... Landesverteidigung um ein zivil/militärisches Gesammtkonzept handelt, mittlerweile auch (sehr eingeschränkt) in Teilen der Politik angekommen.
Eine dritte Division auf Kette und ein bis zwei weitere Seebataillone wären natürlich trotzdem nett und ein übergangsweises SWE Wehrpflichtmodell in der aktuellen Situation vermutlich sinnvoll.
Tja das wird dann aber ein noch viel größeres Problem für die BRD, den dann bleibt nur noch der Nationalstolz zu bemühen um die nötigen Soldaten zu bekommen. Hoppala ... war der nicht ganz böse Räächts in der BRD.
Ich kann also frei raus sagen: "Die BRD wird ihr NATO zusagen nur durch Zwang und Repression gegen die eigenen Staatbürger aufbringen." , aber nur zu belehrt mich eines besseren.
Ein Gesamtkonzept ist aber nicht auf einen spärlichen ersten Versuch, aka 200.000 Mann, ausgerichtet sondern Welle, 200.000, um Welle, 200.000, um Welle, 200.000, bis der Feind sich zurückzieht oder geschlagen ist.
Entsprechend entsteht die Abschreckung einer Wehrpflichtarmee nicht aus ein paar hundert Tausend Aktiven, sondern das 300.000- 400.000 einmarschierenden Feinden binnen 1-2 Tagen Millionen von grundsätzlich trainierten Truppen entgegen zu geworfen werden. (malt es euch einfach mal aus für die Ukraine, wen 3 Tage nach Grenzübertritt 3 Millionen Ukrainer sich der Russen angenommen hätten, es wäre am 30.Feb.2022 geklärt gewesen. selbst wen die alle nur mit Baseballschlägern angerückt wären).
1 Division mehr Kette, 1-2 Seebattalione mehr, stellt euch mal vor ihr müsstet diesen klein Klecker kram Leuten vermitteln die 1914-1918 dabei waren, als Gesamtkonzept verkaufen. Die würden sich maximal ein weißes Lacken zurecht legen im Schrank.