26.03.2024, 10:27
Die Frage ist, inwieweit diese Tadschiken überhaupt aus Tadschikistan selbst sind und inwieweit der Grüne Unterleib hier das Problem darstellt, und inwieweit diese Probleme in Russland selbst vor sich hin wuchern. Denn es leben sehr viele Tadschiken in der russischen Föderation, und werden dort für die untersten, schlechtest bezahlten Arbeiten verwendet und schon vor den Anschlägen massiv diskriminiert, regelmässig aus rassistischen Gründen angegriffen und sie waren schon vor den Anschlägen für Polizei und russische Gewalttäter teilweise Freiwild.
In russischen Telegramkanälen wird aktuell nach den Anschlägen nun auch ziemlich offen zu Gewalt gegen Tadschiken und andere Zentralasiaten aufgerufen. Russland sei überfremdet mit Zentralasiaten, die würden Parallelgesellschaften in Russland bilden, nun müsse man diese zerschlagen etc.
Ein witziger Vorschlag eines russischen Moderators in diesem Kontext war, alle Tadschiken und vergleichbare Gruppen aus Russland zu vertreiben und sie als Flüchtlinge nach Europa zu treiben. Wenn der russische Staat die massiv verfolgen würde, dann müsste Europa sie ja aufnehmen, weil sie in Russland ja tatsächlich verfolgt werden. Dafür müsse die Verfolgung aber eine staatliche sein, weshalb der russische Staat jetzt ganz offiziell gegen die vorgehen müsste etc
Beschließend: meiner rein persönlichen Meinung nach sind solche Anschläge für die Russen selbst viel weniger problematisch als für uns. Die stecken das locker weg, wir würden Anschläge in dieser Größenordnung nicht so wegstecken. Desweiteren ist der russische Sicherheitsapparat was die innere Sicherheit angeht meiner Ansicht nach nicht erodiert. Russland ist ein Polizei- und Geheimdienststaat und darin sind die tatsächlich sehr gut.
Das die Anschläge so überhaupt stattfinden konnten liegt eher an Ignoranz und auch an Überheblichkeit was die eigenen Fähigkeiten im Inneren angeht. Das heißt aber nicht, dass man nicht in der Lage wäre solcher Umtriebe im Inneren viel eher Herr zu werden als wir es wären. Die haben dort ja ganz andere Methoden und Mittel dafür, von daher halte ich den IS in Russland selbst für keine wesentliche Gefahr für die russische Föderation.
Aber er stellt eine erhebliche Gefahr für uns dar, und wird sich auch meiner Meinung nach zunehmend in Europa ausbreiten, und dann bei uns zunehmend zum Problem werden.
In russischen Telegramkanälen wird aktuell nach den Anschlägen nun auch ziemlich offen zu Gewalt gegen Tadschiken und andere Zentralasiaten aufgerufen. Russland sei überfremdet mit Zentralasiaten, die würden Parallelgesellschaften in Russland bilden, nun müsse man diese zerschlagen etc.
Ein witziger Vorschlag eines russischen Moderators in diesem Kontext war, alle Tadschiken und vergleichbare Gruppen aus Russland zu vertreiben und sie als Flüchtlinge nach Europa zu treiben. Wenn der russische Staat die massiv verfolgen würde, dann müsste Europa sie ja aufnehmen, weil sie in Russland ja tatsächlich verfolgt werden. Dafür müsse die Verfolgung aber eine staatliche sein, weshalb der russische Staat jetzt ganz offiziell gegen die vorgehen müsste etc
Beschließend: meiner rein persönlichen Meinung nach sind solche Anschläge für die Russen selbst viel weniger problematisch als für uns. Die stecken das locker weg, wir würden Anschläge in dieser Größenordnung nicht so wegstecken. Desweiteren ist der russische Sicherheitsapparat was die innere Sicherheit angeht meiner Ansicht nach nicht erodiert. Russland ist ein Polizei- und Geheimdienststaat und darin sind die tatsächlich sehr gut.
Das die Anschläge so überhaupt stattfinden konnten liegt eher an Ignoranz und auch an Überheblichkeit was die eigenen Fähigkeiten im Inneren angeht. Das heißt aber nicht, dass man nicht in der Lage wäre solcher Umtriebe im Inneren viel eher Herr zu werden als wir es wären. Die haben dort ja ganz andere Methoden und Mittel dafür, von daher halte ich den IS in Russland selbst für keine wesentliche Gefahr für die russische Föderation.
Aber er stellt eine erhebliche Gefahr für uns dar, und wird sich auch meiner Meinung nach zunehmend in Europa ausbreiten, und dann bei uns zunehmend zum Problem werden.