13.03.2004, 17:38
Der Iran plant keine Erweiterung seiner Raketenreichweite.
Wichtig ist, daß alle arabischen Staaten in der Reichweite liegen.
Dass schliesst somit mögliche Militärbasen und Aufmarschgebiete mit ein.
Ich glaube nicht, daß die Iraner ein grosses Interesse daran haben, eine ABC-Waffe nach Europa zu schicken.
Man hat verkündet, daß man vielmehr die Zielgenauigkeit stetig verbessern möchte um die Effektivität dieser Waffen zu Erhöhen. Das deutet auch eher auf eine konventionelle Bestückung hin.
Irans Stärke liegt beim Ölhahn der durch die Strasse von Hormuz zu 70% zu zudrehen ist. Und in der Verteidigung des eigen Landes, die einen Einmarsch von Nato-Truppen nicht dauerhaft standhalten könnte, aber sicherlich schmerzhafte Verluste zufügen könnte. Bei Staatstrauern für 10 Getötete Spanier, o.ä. wie man sie aus dem Irak Krieg kennt, wäre das sicherlich nach ruhigen 50 Jahren wieder eine neue Dimension.
Durch den Ölmangel/Preis und die Opfer eine ungewohnt schmerzhafte Erfahrung, über die ein Teilsieg sicherlich über die innenpolitische Situation der Gegner ( wie damals in Vietnam wo nach 50.000 schluss war ) zu erreichen wäre.
Rein Militärisch nur eine Frage der Zeit bis der Iran verlieren würde..keine Frage..
Das sehe ich genauso wie bei USA-Iran , etc...
Wo ich aber klar widerpsrechen muss sind vorrausagen, daß nach kürzsester Zeit das Iranische Volk revoltieren wird. Man würde ganz im Gegenteil eine Stärkung der Konservativen Kräfte beobachten. Alle anderen würde wahrscheinlich als Landesverräter im eigenen Land verfolgt.
Wichtig ist, daß alle arabischen Staaten in der Reichweite liegen.
Dass schliesst somit mögliche Militärbasen und Aufmarschgebiete mit ein.
Ich glaube nicht, daß die Iraner ein grosses Interesse daran haben, eine ABC-Waffe nach Europa zu schicken.
Man hat verkündet, daß man vielmehr die Zielgenauigkeit stetig verbessern möchte um die Effektivität dieser Waffen zu Erhöhen. Das deutet auch eher auf eine konventionelle Bestückung hin.
Irans Stärke liegt beim Ölhahn der durch die Strasse von Hormuz zu 70% zu zudrehen ist. Und in der Verteidigung des eigen Landes, die einen Einmarsch von Nato-Truppen nicht dauerhaft standhalten könnte, aber sicherlich schmerzhafte Verluste zufügen könnte. Bei Staatstrauern für 10 Getötete Spanier, o.ä. wie man sie aus dem Irak Krieg kennt, wäre das sicherlich nach ruhigen 50 Jahren wieder eine neue Dimension.
Durch den Ölmangel/Preis und die Opfer eine ungewohnt schmerzhafte Erfahrung, über die ein Teilsieg sicherlich über die innenpolitische Situation der Gegner ( wie damals in Vietnam wo nach 50.000 schluss war ) zu erreichen wäre.
Rein Militärisch nur eine Frage der Zeit bis der Iran verlieren würde..keine Frage..
Das sehe ich genauso wie bei USA-Iran , etc...
Wo ich aber klar widerpsrechen muss sind vorrausagen, daß nach kürzsester Zeit das Iranische Volk revoltieren wird. Man würde ganz im Gegenteil eine Stärkung der Konservativen Kräfte beobachten. Alle anderen würde wahrscheinlich als Landesverräter im eigenen Land verfolgt.