(See) Fregatte Klasse F123 (Brandenburg-Klasse)
(19.05.2024, 18:49)DeltaR95 schrieb: Meine Vermutung - auch nur eine Vermutung - ist eher, dass man 2020 in den 550 Mio. EUR nur das absolut notwendige eingeplant hat, um die Schiffe auf "minimalen Fähigkeitsniveau" für die NATO bereit zu halten

Das kann natürlich auch gut möglich sein. Wie auch immer: Mit der Zeitenwende hat man weder in der BW, noch im BAAINBw vor 20222 rechnen können. Gemeint ist der finanzwirtschaftliche Bereich. Den Bedarf kannte jeder, der sich mit offenen Augen durch das Leben bewegt hat…

(19.05.2024, 18:44)Milspec_1967 schrieb: Aha... Und was genau soll der Ukraine Krieg für den seegestützten Kampf verändert haben?
(außer das billige Drohnen verdammt gefährliche Gegner sind... Was aber schon seit 10 Jahren bekannt sein müßte... Die Türken haben das perfekt verstanden!)

Aus meiner Sicht die Tatsache, dass wir (hoffentlich nicht) in der näheren Zukunft darauf angewiesen sein könnten, wieder REFORGER-Konvois über den Atlantik bringen zu müssen. OK: Mit dem Unterschied, dass man heutzutage nicht mehr sicher sein kann, ob die an der Ostküste der USA auch tatsächlich losfahren.
Im Nordatlantik machen mir die russischen U-Boote mehr sorgen, als die Drohnenlage. Und im Moment sehen die NATO-Anti-Sub-Fähigkeiten echt mies aus…
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