(See) U-Boot Klasse 212 CD (Common Design)
(21.07.2024, 19:04)Jason77 schrieb: Eines vorab, der Diesel ist nicht effizienter, man nur viel mehr Energie in Form von Diesel an Bord eines Ubootes speichern als Wasserstoff.
Wodurch er die hier gestellte Aufgabe alles in allem effizienter erfüllt. Tongue
Zitat:Alles geht auf eine Busbar (dicke Kupferschiene) sowohl Verbraucher als auch Stromerzeugunger bzw. Batterien.
Okay, wirkt erstmal simpler als gedacht. Aber ist es denn nicht so, dass die Batterien trotzdem Netzschwankungen abpuffern, indem sie Überproduktion der Diesel oder Brennstoffzellen aufnehmen und bei erhöhter Last abgeben?
Dann wäre der Unterschied ja lediglich die Verkabelung, was vom Prinzip her doch keinen relevanten Unterschied ausmacht.
(21.07.2024, 19:59)Jason77 schrieb: Die Brennstoffzelle erhöht lediglich die Tauchzeit. Nicht die Reichweite des Bootes selbst, ganz im Gegenteil. Würde man die Brennstoffzelle rauswerfen und dafür ohne Ende Diesel mitführen und die Batterien vergrößern, könnte das Boot viel länger & weiter unterwegs sein. Allerdings eben nicht so lange am Stück tauchen. Die Betonung liegt auf am Stück!
Wodurch die 212er eben besonders für langen Aufenthalt in einem definierten Einsatzgebiet prädestiniert sind, während Dieselboote sich eher für die Abdeckung eines größeren Areals eignen.
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RE: U-Boot Klasse 212 CD (Common Design) - von Broensen - 21.07.2024, 21:01

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