(See) U-Boot Klasse 212 CD (Common Design)
(21.07.2024, 21:01)Broensen schrieb: Wodurch er die hier gestellte Aufgabe alles in allem effizienter erfüllt. Tongue
Okay, wirkt erstmal simpler als gedacht. Aber ist es denn nicht so, dass die Batterien trotzdem Netzschwankungen abpuffern, indem sie Überproduktion der Diesel oder Brennstoffzellen aufnehmen und bei erhöhter Last abgeben?
Dann wäre der Unterschied ja lediglich die Verkabelung, was vom Prinzip her doch keinen relevanten Unterschied ausmacht.
Wodurch die 212er eben besonders für langen Aufenthalt in einem definierten Einsatzgebiet prädestiniert sind, während Dieselboote sich eher für die Abdeckung eines größeren Areals eignen.

Ja wenn man Effizienz nicht mit den technischen Wirkungsgrad gleichsetzt hast du sogar recht.
Und ja die Batterie dient natürlich als Puffer bei Sprüngen im Netz. „Wie relevant“ der Unterschied bei der Verkabelung ist, ist relativ würd ich sagen. Je nachdem wie tief man es betrachtet riesig bis minimal.

Was nun wirklich „besser“ ist, hängt vom Missionsprofil ab. Länger tauchen ist natürlich eine der essentiellen Eigenschaften für Uboot. Wenn man nicht gerade bis in die Karibik will, oder mehrere Monate auf See bleiben will, sollte ein Boot mit Brennstoffzelle für die meisten Missionen besser geeignet sein.
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RE: U-Boot Klasse 212 CD (Common Design) - von Jason77 - 21.07.2024, 22:15

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