20.08.2024, 16:54
Es wurde mit der Bereichsanweisung traditionspflege im Heer schon seit 2000 an einem neuen Traditionswrlass gearbeitet . Die Bundeswehr hatte erkannt nachdem 1999 in den Abendnachrichten wieder kämpfende Bundeswehrsoldaten zu sehen war die Zeit des kalten Krieges vorerst vorbei war. Das hatte nichts mit einem straffällig gewordenen Offz zu tun. Die pauschale Kriminalisierung von Soldaten hat nur dazu geführt das die Truppe weiter zusammenrückt und sich von der Führung abwendet. Ein Prozess der ebenfalls mit den Einsätzen begann.
So ein Schwachsinn ist nicht mal von der Kommission gekommen die vdLeyen eingesetzt hat damals , die keine Ahnung hatten was es bedeutet im Gefecht zu stehen . Nur von einem Haufen studierter wird auch niemals ein vernünftiger traditionserlass zu erwarten sein . Diese haben ja nicht mal erkannt das jedes gewerke seine eigenen Traditionen sucht. Nur weil eine kaserne nach jemand benannt wird muss die Truppe ihn nicht für traditionswürdig halten.
Nein das haben wir nicht hinter uns gelassen , nur gab es sie für die Bundeswehr nicht in dem Maße oder wurde von der Bw klein gehalten. Das beste Beispiel ist die nicht Würdigung zum zehn jährigen Jubiläum zur Stiftung des ehrenkreuzes . Das Gegenteil haben wir mit dem Hype um die Tötung bin Ladens. Wir haben seit Jahrzehnten Frieden , daher gibt es nichts zu heroisieren , das ist der einzige Grund bei uns. Das sollte auch so bleiben.
Sind die verleihungsbestimmungen nicht erfüllt . Er hat in einem bew Gefechtsstand seinen Verband geführt. Was hätten dann die Männer verdient die das Gefecht geführt haben ? Noch dazu hätten sie fast einen U.S. jampfhubschrauber abgeschossen weil sie gegen einsatzregeln verstoßen haben. Genau solche Verleihungen haben für uns die Verleihung der gefechtsmedaile so wertlos gemacht.
Zitat:Die Einsätze Afghanistan und Mali sind sowohl politische als auch militärische Niederlagen, welche nicht traditionsstiftend sein können.
So ein Schwachsinn ist nicht mal von der Kommission gekommen die vdLeyen eingesetzt hat damals , die keine Ahnung hatten was es bedeutet im Gefecht zu stehen . Nur von einem Haufen studierter wird auch niemals ein vernünftiger traditionserlass zu erwarten sein . Diese haben ja nicht mal erkannt das jedes gewerke seine eigenen Traditionen sucht. Nur weil eine kaserne nach jemand benannt wird muss die Truppe ihn nicht für traditionswürdig halten.
Zitat: Es ist gut, dass wir die stupide Heroisierung von "Waffentaten" als westliche Gesellschaften weitestgehend hinter uns gelassen haben, doch haben wir im Zuge des gesellschaftlichen Wandels auch weitestgehend verlernt, aufopferungsvollen Einsatz für die Gemeinschaft zu würdigen.
Nein das haben wir nicht hinter uns gelassen , nur gab es sie für die Bundeswehr nicht in dem Maße oder wurde von der Bw klein gehalten. Das beste Beispiel ist die nicht Würdigung zum zehn jährigen Jubiläum zur Stiftung des ehrenkreuzes . Das Gegenteil haben wir mit dem Hype um die Tötung bin Ladens. Wir haben seit Jahrzehnten Frieden , daher gibt es nichts zu heroisieren , das ist der einzige Grund bei uns. Das sollte auch so bleiben.
Zitat:Wenn man sich z.B. anschaut, wofür der heutige Brigadegeneral Jared Sembritzki sein Ehrenkreuz für Tapferkeit bekam …
Sind die verleihungsbestimmungen nicht erfüllt . Er hat in einem bew Gefechtsstand seinen Verband geführt. Was hätten dann die Männer verdient die das Gefecht geführt haben ? Noch dazu hätten sie fast einen U.S. jampfhubschrauber abgeschossen weil sie gegen einsatzregeln verstoßen haben. Genau solche Verleihungen haben für uns die Verleihung der gefechtsmedaile so wertlos gemacht.