25.08.2024, 16:19
Wir haben dort jetzt im Aufbau eine deutsche Brig in welche die EfP mit eingegliedert ist . Es scheint sich allerdings keiner Gedanken um denn Aufbau und ob dieser einen Sinn ergibt zu machen .
Die EfP besteht aus Teilen von 4-5 Btl , davon mind. ein Teil eines Pzbtl , eines PzGrenbtl und Teil eines Artbtl . Somit haben wir im Ernstfall mindest 3 , normalerweise aber 4-5 Btl in Deutschland die nicht einsatzbereit sind da ihnen Material und Personal fehlt .
Dazu kommt das diese EfP der wichtigste Bestandteil einer litauischen Brig war welche jetzt ebenfalls nicht mehr einsatzbereit ist da ihnen die schweren Waffen und unterstützungsteile fehlen.
Diese EfP rotiert noch dazu aller paar Monate so das ein Zusammenwachsen mit den restlichen Teilen der stationierten Brig nur schwerlich möglich ist , Möglichkeiten zum üben hat man vor Ort nur in sehr begrenztem Maß. Also bevor mir jemand mit strategischen Konzepten kommt sollte man sich vielleicht erst mal mit dem Thema auseinander setzen. Das Interesse der Litauer ist bei weitem nicht so groß wie es immer dargestellt wird.
Die Bundeswehr ist seit mehr als sieben Jahren dort in Litauen , in denen es die litauische Regierung nicht geschafft hat Strukturen zu schaffen die nur annähernd einer kaserne gleichen . Mannhat es weder geschafft das die Soldaten in Unterkünften und sanitäreinrichtungen nicht mehr ständigen schimmelbefall ausgesetzt sind , noch das die Fahrzeuge einen befestigten Untergrund zum parken bekommen und nicht mehr im Wald oder Schlamm stehen müssen . Es hat vier Jahre gedauert um wenigstens einen Zaun zu bekommen. Es scheint einigen auch entfallen zu sein das man sich dort nicht in Deutschland befindet. Einfach mal zu sagen nächste Woche macht man mal gefechtsdienst ist nicht . Der Übungsplatz denn man vor Ort hat teilt man mit weiteren 3 Nationen und Litauen , ausgelegt ist er für allerhöchstens Kp Stärke. Jede Bewegung vor allem mit Waffen muss genehmigt werden auch hat Deutschland kein Recht mit irgend welchen Fluglinien etwas auszuhandeln . Ein Interesse irgend etwas zu ändern hatte die litauische Seite bisher wenig, auch beim Angebot der kostenübernahme von deutscher Seite . Aufgrund der Infrastruktur beschränkt man sich zusätzlich noch selbst vor Ort. Es herrschen dort nun mal keine mitteleuropäischen Verhältnisse wo ich von Dorf zu Dorf auf einer asphaltierten Straße fahre. Zu den Stationierungen der zukünftigen Einheiten wurde ebenfalls genug gesagt.
In den letzten 30 Jahren haben die Soldaten wohl jeden Einsatz gestemmt egal wie unsinnig er auch war . Da aber anscheinend hier nicht jeder über die geographischen Kenntnisse verfügt , Russland hat außer einer kleinen Enklave welche an der Ostsee liegt keine Grenzen mit dem Baltikum. Wenn der Auftrag schon aufgrund der eingesetzten Kräfte keinen Sinn ergibt dann hat ihn die Politik nicht ständig zu verlängern . Und es ist Aufgabe der Politik sich ausreichend zu informieren. Nichts davon ist Aufgabe der Soldaten , diese müssen das Desinteresse nur ausbaden. Genauso wie die Verurteilung von Leuten die ihre Informationen aus dem ÖRR haben . Aber man kennt ja die 80 mio Bundestrainer oder virulogen
Die EfP besteht aus Teilen von 4-5 Btl , davon mind. ein Teil eines Pzbtl , eines PzGrenbtl und Teil eines Artbtl . Somit haben wir im Ernstfall mindest 3 , normalerweise aber 4-5 Btl in Deutschland die nicht einsatzbereit sind da ihnen Material und Personal fehlt .
Dazu kommt das diese EfP der wichtigste Bestandteil einer litauischen Brig war welche jetzt ebenfalls nicht mehr einsatzbereit ist da ihnen die schweren Waffen und unterstützungsteile fehlen.
Diese EfP rotiert noch dazu aller paar Monate so das ein Zusammenwachsen mit den restlichen Teilen der stationierten Brig nur schwerlich möglich ist , Möglichkeiten zum üben hat man vor Ort nur in sehr begrenztem Maß. Also bevor mir jemand mit strategischen Konzepten kommt sollte man sich vielleicht erst mal mit dem Thema auseinander setzen. Das Interesse der Litauer ist bei weitem nicht so groß wie es immer dargestellt wird.
Die Bundeswehr ist seit mehr als sieben Jahren dort in Litauen , in denen es die litauische Regierung nicht geschafft hat Strukturen zu schaffen die nur annähernd einer kaserne gleichen . Mannhat es weder geschafft das die Soldaten in Unterkünften und sanitäreinrichtungen nicht mehr ständigen schimmelbefall ausgesetzt sind , noch das die Fahrzeuge einen befestigten Untergrund zum parken bekommen und nicht mehr im Wald oder Schlamm stehen müssen . Es hat vier Jahre gedauert um wenigstens einen Zaun zu bekommen. Es scheint einigen auch entfallen zu sein das man sich dort nicht in Deutschland befindet. Einfach mal zu sagen nächste Woche macht man mal gefechtsdienst ist nicht . Der Übungsplatz denn man vor Ort hat teilt man mit weiteren 3 Nationen und Litauen , ausgelegt ist er für allerhöchstens Kp Stärke. Jede Bewegung vor allem mit Waffen muss genehmigt werden auch hat Deutschland kein Recht mit irgend welchen Fluglinien etwas auszuhandeln . Ein Interesse irgend etwas zu ändern hatte die litauische Seite bisher wenig, auch beim Angebot der kostenübernahme von deutscher Seite . Aufgrund der Infrastruktur beschränkt man sich zusätzlich noch selbst vor Ort. Es herrschen dort nun mal keine mitteleuropäischen Verhältnisse wo ich von Dorf zu Dorf auf einer asphaltierten Straße fahre. Zu den Stationierungen der zukünftigen Einheiten wurde ebenfalls genug gesagt.
In den letzten 30 Jahren haben die Soldaten wohl jeden Einsatz gestemmt egal wie unsinnig er auch war . Da aber anscheinend hier nicht jeder über die geographischen Kenntnisse verfügt , Russland hat außer einer kleinen Enklave welche an der Ostsee liegt keine Grenzen mit dem Baltikum. Wenn der Auftrag schon aufgrund der eingesetzten Kräfte keinen Sinn ergibt dann hat ihn die Politik nicht ständig zu verlängern . Und es ist Aufgabe der Politik sich ausreichend zu informieren. Nichts davon ist Aufgabe der Soldaten , diese müssen das Desinteresse nur ausbaden. Genauso wie die Verurteilung von Leuten die ihre Informationen aus dem ÖRR haben . Aber man kennt ja die 80 mio Bundestrainer oder virulogen