04.10.2024, 17:08
Ich habe mich heute Mittag mit eine paar Ukrainern unterhalten. Ohne ihnen unsere These ansatzweise darzulegen fragte ich lediglich, warum die Ukrainer so wenig Kriegsverbrechen begehen. Die Antworten im wortwörtlichen Zitat:
1. Wir sind keine Russen. 2. Wir sind doch keine Russen! 3. So was zu machen ist Russisch. 4. Das unterscheidet uns von den Russen.
Es ist geradezu verblüffend, wie sehr diese Antworten im wortlaut unsere These belegen, dass die Ukrainer sich in ihrer Ethnogenese gerade eben dadurch abheben wollen, ihr Nicht-Russisch-Sein belegen, indem sie konträr zu allem handeln was als russisch klassifiziert wird, und entsprechend begehen sie keine Kriegsverbrechen, weil dies sie ja als Russen ausweisen würde.
Kurios und ebenso eigentümlich ist es, wie wenig Kriegsverbrechen durch die Ukraine begangen werden. Denn das sind geradezu extrem wenig im Vergleich zu dem was sonst immer üblich ist. Da begingen ja westliche Einheiten in Afghanistan teilweise mehr Verbrechen (australische SAS etc). Es ist absolut auffällig, wie sauber die Ukraine kämpft - und unnormal ! In jedem Krieg müsste es eigentlich mehr Verbrechen geben, und dass Fehlen dieser auf ukrainischer Seite ist daher eine erstaunliche Abweichung vom Normalzustand.
Aber die Ukrainer wollen halt keine Russen sein, und so ergibt sich das anscheinend wirklich aus der rigiden Abstoßung von allem was ukrainischer Sicht Russisch-Sein ausmacht. Ein Volk in seiner Ethnogenese und seinem Versuch einer Selbstdefinition auf diese Weise zu sehen, ist wirklich hochinteressant.
1. Wir sind keine Russen. 2. Wir sind doch keine Russen! 3. So was zu machen ist Russisch. 4. Das unterscheidet uns von den Russen.
Es ist geradezu verblüffend, wie sehr diese Antworten im wortlaut unsere These belegen, dass die Ukrainer sich in ihrer Ethnogenese gerade eben dadurch abheben wollen, ihr Nicht-Russisch-Sein belegen, indem sie konträr zu allem handeln was als russisch klassifiziert wird, und entsprechend begehen sie keine Kriegsverbrechen, weil dies sie ja als Russen ausweisen würde.
Kurios und ebenso eigentümlich ist es, wie wenig Kriegsverbrechen durch die Ukraine begangen werden. Denn das sind geradezu extrem wenig im Vergleich zu dem was sonst immer üblich ist. Da begingen ja westliche Einheiten in Afghanistan teilweise mehr Verbrechen (australische SAS etc). Es ist absolut auffällig, wie sauber die Ukraine kämpft - und unnormal ! In jedem Krieg müsste es eigentlich mehr Verbrechen geben, und dass Fehlen dieser auf ukrainischer Seite ist daher eine erstaunliche Abweichung vom Normalzustand.
Aber die Ukrainer wollen halt keine Russen sein, und so ergibt sich das anscheinend wirklich aus der rigiden Abstoßung von allem was ukrainischer Sicht Russisch-Sein ausmacht. Ein Volk in seiner Ethnogenese und seinem Versuch einer Selbstdefinition auf diese Weise zu sehen, ist wirklich hochinteressant.