06.10.2024, 08:06
Zudem lebten in Mecklenburg-Vorpommern trotz der Vertreibung weiterhin seit der Antike durchgehend Muslime und gab es dort schon vor der Einwanderung uralte muslimische Gemeinden. Und als Reaktion auf die Gründung des muslimischen Staates dort wurden dem folgend aus allen Nachbarländern mehr Muslime dorthin vertrieben als umgekehrt Deutsche von dort vertrieben wurden. Desweiteren kam es in ganz Europa zu Progrommen, Massakern und Morden an Muslimen wegen der Gründung dieses Staates. Beispielsweise wurden praktisch alle Muslime aus Deutschland vetrieben und heute gibt es nur noch 7 oder 8 Muslime in ganz Deutschland (siehe Irak), wo früher mal Hunderttausende lebten usw.
Aber mal ernsthaft:
KongoErich:
Auch wenn immer von einer Vertreibung von muslimischen Arabern geschrieben wird, so ist dies nicht ganz richtig, denn der Gros floh ganz von selbst und wurde eben nicht von der israelischen Armee gezielt außer Landes gejagt. Die eigentliche Krux in diesem Kontext ist daher gar nicht die Flucht oder einzelne Vertreibungsaktionen, sondern primär, dass man den Flüchtlingen nicht gestattete zurückzukommen. Seit der Öffnugn der israelischen Archive kann klar belegt werden, dass es Vertreibungen gab, dass diese aber nicht der Grund für den Gros der Fluchten waren, und dass sie nicht systematisch erfolgten und auch nicht geplant waren. Deshalb leugnet man in Israel selbst heute noch in weiten Kreisen dass es überhaupt Vertreibungen gab und stellt die ganze Sache komplett als freiwillige Flucht dar. So natürlich auch nicht richtig.
Aber tatsächlich floh die Mehrheit ohne dass die Israelis sie dazu aufgefordert oder gebracht hätten. Der wesentliche Punkt ist aber wie geschrieben eben ein ganz anderer: man erlaubte dann keine Rückkehr und dies vor allem deshalb, weil ungefähr die gleiche Anzahl Juden systematisch und mit Gewalt aus muslimischen Ländern nach Israel vertrieben wurde und man Platz für diese brauchte etc.
Zwei wenig bekannte Vorgänge in diesem Kontext: auf Drängen der USA gab es dann später eine begrenzte Rückkehrerlaubnis für diese Flüchtlinge, wenn sie Verwandte in Israel nachweisen konnten die israelische Staatsangehörige geworden sind. Durch dieses Programm dass noch bis 1967 lief, kehrten im Laufe der Jahre (also bis 1967) ungefähr 40.000 Palästinenser nach Israel zurück.
Und dann gab es noch die heute leider wenig bekannte Person des Folke Bernadotte Graf von Wisborg , Präsident des Roten Kreuzes und Sondervermittler der UN. Dieser setzte sich für ein vollumfängliches Rückkehrrecht ein und erlangte zunehmend Einfluss diesbezüglich, selbst in den USA. Deshalb wurde er von der jüdischen Terrororganisation Lechi ermordet. Die Täter wie auch ihre Hintermänner erhielten eine Generalamnestie des Staates Israel für ihre Tat.
Und heute machen Palästinenser / Araber ungefähr 20 bis 21% der Gesamtbevölkerung in Israel aus. Jeder fünfte Israeli ist damit ein Araber / Palästinenser, gesamt sind es etwas über 1,8 Millionen. Damit gibt es in Israel praktisch gesehen genau so viele davon wie jetzt im Gazastreifen, nur mal so am Rande. Während es im Irak tatsächlich nur noch 7 Juden gibt, wo früher Hunderttausende lebten.
Aber mal ernsthaft:
KongoErich:
Auch wenn immer von einer Vertreibung von muslimischen Arabern geschrieben wird, so ist dies nicht ganz richtig, denn der Gros floh ganz von selbst und wurde eben nicht von der israelischen Armee gezielt außer Landes gejagt. Die eigentliche Krux in diesem Kontext ist daher gar nicht die Flucht oder einzelne Vertreibungsaktionen, sondern primär, dass man den Flüchtlingen nicht gestattete zurückzukommen. Seit der Öffnugn der israelischen Archive kann klar belegt werden, dass es Vertreibungen gab, dass diese aber nicht der Grund für den Gros der Fluchten waren, und dass sie nicht systematisch erfolgten und auch nicht geplant waren. Deshalb leugnet man in Israel selbst heute noch in weiten Kreisen dass es überhaupt Vertreibungen gab und stellt die ganze Sache komplett als freiwillige Flucht dar. So natürlich auch nicht richtig.
Aber tatsächlich floh die Mehrheit ohne dass die Israelis sie dazu aufgefordert oder gebracht hätten. Der wesentliche Punkt ist aber wie geschrieben eben ein ganz anderer: man erlaubte dann keine Rückkehr und dies vor allem deshalb, weil ungefähr die gleiche Anzahl Juden systematisch und mit Gewalt aus muslimischen Ländern nach Israel vertrieben wurde und man Platz für diese brauchte etc.
Zwei wenig bekannte Vorgänge in diesem Kontext: auf Drängen der USA gab es dann später eine begrenzte Rückkehrerlaubnis für diese Flüchtlinge, wenn sie Verwandte in Israel nachweisen konnten die israelische Staatsangehörige geworden sind. Durch dieses Programm dass noch bis 1967 lief, kehrten im Laufe der Jahre (also bis 1967) ungefähr 40.000 Palästinenser nach Israel zurück.
Und dann gab es noch die heute leider wenig bekannte Person des Folke Bernadotte Graf von Wisborg , Präsident des Roten Kreuzes und Sondervermittler der UN. Dieser setzte sich für ein vollumfängliches Rückkehrrecht ein und erlangte zunehmend Einfluss diesbezüglich, selbst in den USA. Deshalb wurde er von der jüdischen Terrororganisation Lechi ermordet. Die Täter wie auch ihre Hintermänner erhielten eine Generalamnestie des Staates Israel für ihre Tat.
Und heute machen Palästinenser / Araber ungefähr 20 bis 21% der Gesamtbevölkerung in Israel aus. Jeder fünfte Israeli ist damit ein Araber / Palästinenser, gesamt sind es etwas über 1,8 Millionen. Damit gibt es in Israel praktisch gesehen genau so viele davon wie jetzt im Gazastreifen, nur mal so am Rande. Während es im Irak tatsächlich nur noch 7 Juden gibt, wo früher Hunderttausende lebten.