08.10.2024, 20:42
Zur geostrategischen Lage:
Ukrainische Medien berichten, dass die Regierung Selenskyj einen "Westdeutschland-Plan" erwägt. Demnach könnte sich die Kiewer Zentralgewalt de facto, aber nicht de jure aus den von Russland besetzten Gebieten zurückziehen, wenn der westliche Teil des Landes dem Schutz der NATO unterstellt wird. Experten sehen den Plan kritisch, vor allem aufgrund der Haltung der Slowakei und Ungarns, dessen Ministerpräsident auf den Zerfall der Ukraine und die Möglichkeit zu hoffen scheine, sich Gebiete mit ungarischen Minderheiten einzuverleiben. (Quelle)
Was die Ukraine auch anstrebt, Selenskyj sollte unbedingt sein Versprechen wahr machen und eine Volksabstimmung abhalten, damit jeder mögliche Weg Legitimität erhält.
Zur geostragischen Lage, part deux:
Der neue iranische Präsident Massud Peseschkian hat erklärt, dass er die russische Besetzung ukrainischen Territoriums missbillige und sich für Verhandlungen anbiete. Möglicherweise habe sein Land vor seinem Amtsantritt Waffen an Russland geliefert, seitdem aber nicht mehr. (Quelle)
Ukrainische Medien berichten, dass die Regierung Selenskyj einen "Westdeutschland-Plan" erwägt. Demnach könnte sich die Kiewer Zentralgewalt de facto, aber nicht de jure aus den von Russland besetzten Gebieten zurückziehen, wenn der westliche Teil des Landes dem Schutz der NATO unterstellt wird. Experten sehen den Plan kritisch, vor allem aufgrund der Haltung der Slowakei und Ungarns, dessen Ministerpräsident auf den Zerfall der Ukraine und die Möglichkeit zu hoffen scheine, sich Gebiete mit ungarischen Minderheiten einzuverleiben. (Quelle)
Was die Ukraine auch anstrebt, Selenskyj sollte unbedingt sein Versprechen wahr machen und eine Volksabstimmung abhalten, damit jeder mögliche Weg Legitimität erhält.
Zur geostragischen Lage, part deux:
Der neue iranische Präsident Massud Peseschkian hat erklärt, dass er die russische Besetzung ukrainischen Territoriums missbillige und sich für Verhandlungen anbiete. Möglicherweise habe sein Land vor seinem Amtsantritt Waffen an Russland geliefert, seitdem aber nicht mehr. (Quelle)